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Reisebericht Breslau / Polen

Wo ist der Wonnemonat?! Der Mai wird in diesen ersten Tagen seinem Ruf bei uns wirklich nicht gerecht. Die letzen zwei Tage hat es bei uns immer wieder geregnet.
Okay, der Garten hatte es wirklich dringend nötig.
Als wir aus unserem Osterurlaub aus Polen zurück kamen, da ließen doch einige Blümchen stark ihre Köpfe hängen.

Heute ist es sonnig, aber bitter kalt. Ich nütze nun den Tag und bearbeite unsere Urlaubsfoto´s und zeige euch ein Paar davon. 
Wir waren also in Breslau, der viert größten Stadt in Polen.
Der Grund unserer Reise war mehr über unsere Familienvergangenheit zu erfahren. So machten wir uns mit den Eltern und der Tante auf den Weg nach Polen.






Ein wunderschönes, modernes und zentral gelegenes Hotel war unser Ausgangspunkt. Es lag keine 5 Minuten vom Rathaus entfernt. Somit konnten wir das Auto getrost in der Tiefgarage stehen lassen.






Breslau bewirbt sich für die Kulturhauptstadt im Jahr 2016 – das sieht man überall. Wunderschön sind die Fassaden der Häuser renoviert.






Toll ist der Weg auf die Dominsel über die Tumski-Brücke.
An dem blauen Brückengestell sind unzählige Vorhängeschlösser angebracht.
Hochzeitspaare beschriften so ein Schloss mit ihrem Namen und hängen es an die Brücke, den Schlüssel werfen sie in die Oder – ein Zeichen für ihre ewige Verbundenheit.






Auf der Insel bauten die ersten Siedler des slawischen Stammes der Schlesier eine Festung im 9. Jahrhundert. Jetzt befinden sich 7 Kirchen auf der Dominsel.
So viel Pracht bedarf seine Zeit zum Bewundern.






Überhaupt ist Bewunderung das richtige Wort für Breslau, denn soviel Stuck und Prunk in einer einzigen Stadt sieht man selten.
Wir wurden überall sehr freundlich aufgenommen. Die Verständigung lief meistens in Englisch.
Ich kann jedem nur so eine Reise empfehlen. In unserem Fall war es noch besonders interessant, denn wir lernten einiges über unsere Familiengeschichte.

Euch einen schönen Nachmittag!
Liebe Grüße

Jutta

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