Direkt zum Hauptbereich

Gugelhupf – das Magazin des Dr. Oetker Back-Clubs 5/2012

 

Hallo ihr Lieben,

das Magazin des Dr. Oetker Back-Clubs ist bei mir in der vergangenen Woche eingetroffen.

Doch bevor ich es vergesse, will ich mich für die vielen lieben Kommentare, zu meinem beruflichen Neustart, -lich bedanken. Ich wurde sehr nett aufgenommen und habe schon viel Neues kennengelernt. Die nächsten Wochen werden sicherlich spannend werden, bis ich den Überblick habe.
Am Freitag hat mir ein kleiner Junge schon Löwenzahnblümchen gepflückt – na wenn das keine Liebeserklärung ist ;-)

Also letzte Woche ist die Zeitschirft „Gugelhupf“ in meinen Briefkasten geflattert.
Habe ich euch eigentlich schon geschrieben, daß ich so eine Überraschungspost mag … Irgendwie ist das eine Wundertüte für Erwachsene …




Im Überraschungsumschlag befand sich dieses Mal:
 
  • 1 Flyer – Köstliche Vielfalt mit Früchte-Fix
  • 1 Flyer – Schokokuchen zum Verlieben
  • 1 Päckchen Paradies Creme -neu- mit TOFFEE-Geschmack
  • 1 Blatt Von Mitglied zu Mitglied
    Das ist die Austauschbörse für Back-Club-Mitglieder

Das Heft steht unter dem Motto „Aromen des Herbstes“ …
und stimmt uns mit vielen Rezepten und Bildern auf die kalte Jahreszeit ein. 

Die Rezepte sind in folgende Themen untergeordnet:

  • Zeit für Gemütlichkeit
  • Jetzt ist Erntezeit
  • Für Kindergeburtstage – Auf ins Weltall
  • Kulinarische Souvenirs aus dem Urlaub
  • Schaurig-schönes zu Halloween

Ich habe mich zum Ausprobieren von einem Rezept aus der Rubrik „Jetzt ist Erntezeit“ entschieden …
Denn mir geht es wie vielen von euch, ich bekomme im Moment von allen Seiten Obst geschenkt – diesem Jahr ist anscheinend eine Apfelflut …




Aber nicht nur weil die Äpfel verarbeitet werden müssen habe ich mich für das Rezept des „Apfel-Nuss-Kuchen mit Schmandbelag“ entschieden, sondern auch weil ich sehr gerne mag, wenn bei einem Obstkuchen etwas cremiges dabei ist.

Auffallend an dem Rezept ist, daß der Teig ohne Mehl ist. Ich habe euch hier das originale Rezept eingescannt:




Mein Kuchen hatte zwei kleine Abweichungen vom Dr. Oetker Rezept:
  • die Erste absichtlich – ich habe Mandeln anstelle von Haselnüssen verwendet – wie es unter dem Rezept im Tipp vorgeschlagen wird.
  • Die Zweite unabsichtlich – bei dem Schmandbelag habe ich den Zucker vergessen! Ich merkte es erst als die Creme schon auf dem Kuchen war – wieder abkratzen – das geht ja nicht?!

Aber ich sage euch etwas – das hat niemand gemerkt! Echt – ich habe sogar danach gefragt ob der Kuchen süß genug ist …
Wisst ihr warum es nicht aufgefallen ist, daß liegt liegt an der leckeren Verzierung … gehobelte Mandelblättchen kurz geröstet und dann mit Zimt-Zucker karamellisiert – OBERKÖSTLICH – schmeckt wie gebrannte Mandeln!
Dafür habe ich nun noch einen Tipp für euch …
Der Blechkuchen wurde bei uns nicht an einem Tag aufgegessen. Also habe ich nicht die ganzen gerösteten Mandeln darüber gestreut, sondern ca. ein fünftel davon aufgehoben. So hatte ich am nächsten Tag wieder einen knackig frischen Belag!




Diese Rezept gehört eindeutig in die Kategorie „Lieblingskuchen“ …

Da heute „design by blogger - Tag“ ist, habe ich noch ein weiteres Schmankerl für euch. Christine von Zauberwelt stellt sich mit ihrem kreativen Blog vor.

Bin gespannt ob ihr sie schon kennt?!
Gefallen euch meine Informationen über das Magazin von Dr. Oetker?!
Wollt ihr weiter informiert werden?!

Bin schon gespannt auf eure Antworten.
eure Jutta

P.S. Weil es Schmand nicht überall bekannt ist, habe ich hier die Erklärung laut Wikipedia für euch zum Nachlesen:

Schmand, auch Schmant oder Schmetten, ist ein stichfestes Milchprodukt aus Sahne – ursprünglich einfach nur sauer gewordene Sahne. In einigen Regionen steht „Schmand“ auch für süße Kaffeesahne. Der Begriff ist in der Schweiz gänzlich und in Österreich und Südtirol weitgehend unbekannt; Schmand entspricht dem dortigen „Sauerrahm“ oder der Crème fraîche.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Brot … wenn nur alles so leicht wäre wie gesundes Brot zu backen

#Werbung für Braunhirse,  für das einfachste Brotback-Rezept und  für weniger Zusatzstoffe im Essen Brot gibt es bei uns meistens zum Frühstück. Dabei kaufe ich gerne Brot im Bioladen oder in einer Bäckerei, die nachweislich ohne Zusatzstoffe bäckt. Ein gutes Brot muss für mich eine knusprige Rinde haben und darf innen nicht zu fluffig sein. Meine Kollegin brachte in die Arbeit, das Rezept vom „2 Minuten Brot“ mit. Ich habe die Zutaten etwas abgeändert. Das Brot ist dadurch nahrhafter, aber genauso schnell zubereitet. Ein gaaaaaaaaaaaaanz besonderer Bestandteil ist die Braunhirse. In einer alten Folge von Shopping Queen gab es eine Teilnehmerin, die Braunhirse mit Wasser vermischt trank. Sie erklärte, dass Braunhirse ein Wundermittel für gesunde Haare ist. Neugierig habe ich bei Wikipedia nach „Braunhirse“ gegoogelt: Wichtige Bestandteile sind Kieselsäure, Fluor, Phosphor, Eisen, Magnesium, Kalium und Zink. Vitamine B1, B2, B6, Folsäure,

Wenn liebe Kollegen in Rente gehen … ja was kann man da schenken?!

Die Frage kennt wohl jeder Berufstätige … Wenn liebe Kollegen in Rente gehen … ja was kann man da schenken?! Wird ein Geldbetrag gesammelt , ist immer die Frage „Wieviel soll man geben?“ Von dem Betrag wird dann oft ein Gutschein gekauft , mit dem der in den Ruhestand G ehende sich etwas Besonderes gönnen soll … So ein Gutschein ist schon etwas Schönes … doch in unserem Fall , suchten wir nach etwas individuellen. Wir wollten etwas Kreatives schenken, an dem Geschenk sollte sich jede Kollegin beteiligen können und das Geschenk sollte eine bunte Mischung zum Thema Ruhestand sein. So , jetzt seid ihr sicher gespannt was uns dazu eingefallen ist … Wir haben ein Glas mit Deckel gekauft. Dieses wurde von den Teammitgliedern gefüllt … Die Vorgaben waren folgende: ·          das Hobby unserer Kollegin „Golf“ ·          der Wohnort unserer Kollegin ·          Ideen zur Freizeitgestaltung Die Kolleginnen hatten eine Woche Zeit etwas zu bringen und in

DIY ... Kresse-Osterhasen

Um es mal wieder gleich vorweg zu sagen: "Ich hasse es mit Toilettenpapierrollen zu basteln!" Diese grauen Pappröhren gehören von Anfang an zu meinem Beruf als Erzieherin ... Das Geld ist in den Kita´s knapp, also versuchen wir mit so günstigen Material wie möglich, die Kreativität der Kinder anzuregen. Upcycling ist ja schön und gut ... doch um etwas schönes daraus herzustellen, braucht man trotzdem Geld für anständige Kleber, Farben und Bastelmaterial ... Das Betteln bei den Eltern nach Spiel- und Beschäftigungsgeld, empfinde ich als lästig. Viel lieber hätte ich einen bestimmten Betrag vom Träger der Einrichtung, monatlich auf das Kindergartenkonto überwiesen. Das nur so am Rande bemerkt ... Doch jetzt zur DIY ... Kresse-Osterhasen ... Ich habe zwei Ohren aus dem oberen Teil der Toilettenpapierrollen geschnitten. Der untere Teil wurde mit vier ca. 3 cm langen Schnitten unterteilt, damit vier gleich große Sei