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Das Leben ist oft so hektisch, dass man die wertvollen Momente mit der Familie manchmal aus den Augen verliert.  Daher hatte ich die Idee, erneut eine kleine Auszeit zu planen.  Mein Sohn und ich machten uns auf den Weg nach Weimar, bevor wir uns mit dem Rest der Familie im idyllischen Spreewald trafen. Unser Abenteuer begann in der kulturhistorischen Stadt Weimar. Die beeindruckende Bauhaus-Universität war unser erstes Ziel. Der Einfluss der Bauhaus-Bewegung auf die Architektur und das Design ist enorm, und es war faszinierend, durch die Hallen zu schlendern, in denen so viele kreative Köpfe ihre Ideen verwirklichten.  Wir hatten das Glück die letzten Karten zu erhalten um an einer informativen Führung teilzunehmen, die uns die Hintergründe und die Philosophie des Bauhauses näherbrachte. Mein Sohn war besonders begeistert von den innovativen Ansätzen des Designs, und es war schön zu sehen, wie er sich mit den Ideen auseinandersetzte. Das „Haus am Horn“, daß erste Bauhaus-Projekt, hat

Der Herbst ist da – die Blätter färben sich bunt, die Luft wird kühler, und im Garten beginnt die Erntezeit.  Besonders erfreulich: Der kleine Walnussbaum im Garten trägt seine ersten Früchte. Ein Moment, auf den wir das ganze Jahr gewartet haben. Die Walnüsse, die wir von ihm ernten, sind nicht nur schmackhaft, sondern auch voller gesunder Nährstoffe.  Walnüsse gehören zu den wertvollsten Nüssen, wenn es um gesundheitliche Vorteile geht. Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz sind und entzündungshemmend wirken. Darüber hinaus enthalten Walnüsse viele Antioxidantien, die unsere Zellen vor Schäden schützen. Auch die hohe Menge an Eiweiß und Ballaststoffen machen sie zu einem tollen Snack, der lange satt macht und gleichzeitig das Gehirn stärkt. Schokolade, vor allem dunkle Schokolade, ergänzt Walnüsse perfekt. Sie enthält Flavonoide, die ebenfalls antioxidativ wirken und das Herz-Kreislauf-System unterstützen. In Maßen genossen,

Berlin ist immer eine Reise wert, doch im Herbst, wenn die Tage kürzer werden und die Stadt in ein besonderes Licht getaucht wird, entfaltet sie einen ganz besonderen Zauber: das Lichterfest. Wir haben uns am letzten Wochenende aufgemacht, um beim 20. Lichterfest die schönsten Facetten Berlins zu entdecken. Das Berliner Lichterfest, offiziell bekannt als „Festival of Lights“, ist eines der größten Lichtkunstfestivals der Welt. Jedes Jahr verwandeln nationale und internationale Künstler die Wahrzeichen, Gebäude und Plätze der Hauptstadt in leuchtende Kunstwerke. Mit faszinierenden Projektionen, Installationen und interaktiven Shows wird die Stadt zu einer riesigen Leinwand, die Geschichten erzählt und zum Staunen einlädt. Unser Abend begann am Potsdamer Platz, der bereits im vollen Glanz erstrahlte. Von dort aus machten wir uns auf den Weg, um die Lichtinstallationen entlang der berühmten Straße „Unter den Linden“ zu bestaunen. Der Spaziergang führte uns vorbei an hell erleuchteten Fass

Eigentlich wollte ich mir noch etwas Zeit lassen, bevor ich mich durch die Flut an Weihnachtszeitschriften und -büchern arbeite. Doch bei dem regnerischen Wetter konnte ich nicht widerstehen: Es gibt einfach nichts Schöneres, als es sich in einem gemütlichen Ohrensessel am Kamin bequem zu machen und in einem schönen Buch zu schmökern.  Besonders gespannt war ich auf das Buch „British Christmas“ aus dem Callwey-Verlag – ein Weihnachtsbuch, das meine Erinnerungen an unseren traumhaften Sommerurlaub in Großbritannien wachruft. Schon der erste Blick ins Buch hat mich positiv überrascht. Das erste Kapitel „Herbst in England – cosy und köstlich“ entführt einen direkt in die gemütliche, herbstliche Stimmung des Landes. Besonders neugierig war ich auf die Rubrik „Time for … Gemütlichkeit“, die viele herbstliche Anregungen bereithält. Schon hier habe ich mir einige tolle Inspirationen geholt: Eine cremige Kürbissuppe mit süßen Sauerrahm-Gespenstern, dazu Rezepte wie der allseits beliebte Pumpki