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Ordentlich entspannt


Diese Woche bekam ich auf WhatsApp ein Foto mit folgendem Text:

„Das Konzept: 
Nur Putzen, wenn Besuch kommt, 
weist so langsam Schwächen auf“.

Grins … da steckt viel Wahres in meinem Fall drin.
Putzen gehört wirklich nicht zu meiner Leidenschaft.

Natürlich liebe ich es in einer schönen Umgebung zu wohnen und dazu gehört für mich eindeutig, dass es sauber ist. Und doch kann ich unter der Woche gut über so mache Fußabdrücke auf den weißen Fließen im Eingangsbereich hinwegsehen.
Das klappt aber allerdings am Wochenende schon nicht mehr.
Zum Einen, weil es inzwischen viele Fußabdrücke bei dem „Sauwetter“ geworden sind und zum Anderen ärgere ich mich, warum ich nicht wenigsten 1x unter der Woche das Putztuch geschwungen habe.




Eine Erklärung für mein Verhalten habe ich dann schnell parat …
Die Arbeit war anstrengend … das Abendessen kochen aufwendig … und irgendwann muss ja auch „ich“ mal nicht tun.

Aber wehe unter der Woche am Abend kündigt sich Besuch an …
Dann sind die schmutzigen Fließen ein „no go“. Da schaffe ich es innerhalb von 5 Minuten!!! den Eingangsbereich zu kehren und zu wischen … wirklich schade, dass so wenig Besuch aktuell kommt.

Dass ich grundsätzlich nicht im Wohn-Chaos versinke und immer eine relative Ordnung habe, liegt an folgenden Punkten:

·        Weniger ist mehr – seit ich weniger besitze, muss ich weniger wegräumen

·        Ich gehe (fast) nie in einen anderen Raum oder Stockwerk ohne etwas mitzunehmen. Da ich ehe dorthin will, kann ich gleich auf dem Weg etwas aufräumen

·        Jeder Handgriff der weniger als 1 Minute dauert wird sofort erledigt

·        Schon beim Kochen, räume ich die Dinge in die Spülmaschine, die ich nicht mehr benötige.
Habe ich mehr Zeit (z.B. während die Pizza im Ofen ist), nutze ich diese zum abspülen, die Arbeitsfläche und den Herd abzuwischen

·        Meine Wäsche bügle ich sofort nach dem abhängen. Meine Männer bügeln ihre Kleidung selber – das spart mir noch mehr Zeit 😉

·        Wenn wirklich mal ein größeres Chaos da ist und ich keine Lust zum Aufräumen habe, dann stelle ich mir die Uhr auf 5 Minuten und räume so viel wie möglich weg, was ich der Zeit schaffe. Probiert das mal aus …
Es ist unglaublich was man in dieser kurzen Zeit schafft. Das Gefühl danach auf dem Sofa zu sitzen ist unbeschreiblich viiiiiiiiiiiiiiel besser – als mit dem Gefühl „Ich sollte jetzt eigentlich ….“

Im Verlag „Prestel“ ist das Buch „Ordentlich entspannt“ von Carla Schwolow erschienen. Es hat den Untertitel: „Der Guide für deine Aufräume-Routine“.





Ehrlich … das Thema „Aufräumen“ hat mich selber nur am Rande dazu gebracht das Buch zu bestellen. Mich sprach das Titelfoto in den Naturfarben viel mehr an. Und tatsächlich ist dieses Buch auch ein „Wohnbuch“.
Denn neben den ganzen Themen wie man seinen Haushalt optimieren kann und welche Aufräum-Typen es gibt, findet man wunderbare Wohnideen.
Hier sind Wohnungen zu sehen, die nicht aus Hochglanz-Magazinen entsprungen sind.
Vielmehr erinnert es mich an die Wohnungen von guten Freunden, in denen man sich einfach wohl fühlt.
Es gibt Ideen zum Leben mit Tieren, Pflanzen, in Dachwohnungen und vieles mehr.

So ihr Lieben … ich verziehe mich jetzt auf mein Sofa und blättere noch in dem euch heute vorgestellten Buch. Denn jedes Mal entdecke ich in den Fotos neue Details. Warum das Thema „Wohnen“ beim mir aktuell im Vordergrund steht, verrate ich euch im Post, am nächsten Sonntag. Einige von euch wissen ja schon durch die Kommentare, dass im Januar ein „Herzenwunsch“ für mich in Erfüllung geht. Ich bin soooooo gespannt was ihr dazu sagt.

Aber jetzt Schluss für heute ... ich esse ein Stück vom "pappsüßen" Cookie Dough-Kuchen. Das Rezept erspare ich euch, da ich nicht wirklich begeistert davon bin ...

Herzliche Grüße,
Bis bald
Eure Jutta

Kommentare

  1. Guten morgen,
    das mit dem Aufräumen ist immer so eine Sache, aber ich finde das machst du richtig.
    Da bin ich ja mal auf deinem Herzenswunsch gespannt.
    Schönen Sonntag noch.
    L.G.
    Hannelore

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    Antworten
    1. Liebe Hannelore,
      aktuell klappt es echt entspannt mit dem Haushalt.
      Auch so ein Pluspunkt für den Lockdown.
      Ich kann mich gut daran erinnern, dass ich mich manches Mal bei meinem Mann beschwert habe, wenn wir zu viel unterwegs waren. Denn in diesen Zeiten war es oft schwierig den Haushalt ordentlich zu machen ...

      Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag.
      Heute haben wir die 12 000 Schritte gleich nach dem Frühstück "erledigt" ;-)

      Herzliche Grüße
      Jutta

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  2. Hach da sprichst du was an. Ja ich habe weniger, dadurch geht es auch schneller, nur irgendwie sind ja wegen C alle zu Hause keiner geht weg und somit liegt immer was rum, egal wo im Eingang, in der Küche, etc. nicht schlimm aber trotzdem nervt mich das.

    Das Buch sieht auch schön aus.

    hab ein schönes Wochenende.
    LG
    Ursula

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    Antworten
    1. Liebe Ursula,
      jeder ist seine Ordnung gewöhnt. Ich kann mich noch erinnern, als mein Vater nicht mehr berufstätig sein konnte und immer zu Hause war, wie schwierig das für meine Mutter war.
      Zum Einen schaute er gerne Kochsendungen und gab dann seine Tipps immer an meine Mutter weiter, die das als sehr nervig empfunden hat.
      Zum Anderen gab es kaum Rückzugsmöglichkeiten. Es hat eine gute Zeit gedauert, bis sie sich arrangiert haben.

      Ich schicke dir ganz herzliche Grüße
      Jutta

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  3. Liebe Jutta,
    ich liieebe deine Denkanstöße, die Männer bügeln selber, das hätte hier noch Potential, wenn man "Männer " durch "Mädels" ersetzt. In vielem mache ich es aber wie du, ich habe ständig was in Händen, ich gehe nie leer, räume ständig auf ;O) Ah, ja, und ich putz nicht gern, aber genau das muss jetz noch sein und die Blumen brauchen Wasser ;O)
    Besuch wäre auch mal wieder schön, doch ich fürchte wir werden noch Geduld aufbringen müssen.
    Ganz lieben Gruß und Drücker
    Gabi

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    1. Liebe Gabi,
      da bin ich an deiner Seite ... ja wir müssen sicherlich noch viel Geduld aufbringen, was die Besuche betrifft.
      Gut dass die Arbeit mich fordert und auch unser Herzensprojekt viel Zeit in Anspruch nimmt.
      Nächsten Sonntag lüfte ich das Geheimnis.
      Bis dahin eine gute Zeit.
      Jutta

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  4. Ja, liebe Jutta, ich mache das auch wie du und halte es wie ein guter Spediteur: "Keine Leerfahrt!" ;-) Wir haben auch (inklusive Keller) 4 Etagen, da versuche ich immer die "innerbetrieblichen Transporte" sinnvoll zusammenzufassen.... Ich versuche auch, jeden Tag eine kleinere Sache zu erledigen, trotzdem sammeln sich immer wieder hartnäckig irgendwelche Aufgaben, die man gerne mal ein wenig nach hinten "schiebt". Da gehört einfach Disziplin dazu, die geht mir leider manchmal ab.
    Das Buch sieht sehr ansprechend aus. Allerdings muß ich anmerken, daß ich es für nicht sinnvoll bzw. gefährlich halte, auf dem Foto oben, so viel Klimbim direkt überm Herd aufzuhängen (Fotos, Topflappen). Meine Mum hat so mal vor langer, langer Zeit die Küche in Brand gesetzt...
    Ich wünsche dir einen schönen Tag!
    Liebe Grüße vom HirschEngelchen
    Anka

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    Antworten
    1. Liebe Anka,
      bei deinen Zeilen musste ich sofort an eine Tante denken, die durch die Demenz den Topf auf dem Herd vergessen hatte. Die Küche war kurz vor dem Abbrennen, als es entdeckt wurde! Da hast du absolut die richtige Meinung, dass man vorsichtig sein muss, was da über dem Herd aufbewahrt wird.

      Ich wünsche dir ein sehr schönes Wochenende.
      Herzliche Grüße
      Jutta

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