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Schwere Zeiten

 


Ich weiß … eigentlich erwartet ihr hier neue nachhaltige Ideen und spannende Themen.

Auch eine Buchvorstellung würde ich euch gerne zeigen.

Und dazu noch ein paar Fotos von unserer Reise nach Sardinien, die so traumhaft schön werden sollte.


Aber es kam alles anders als geplant.

Schon vor der Reise bekommen wir traurige Nachrichten über Todesfälle in unserer Verwandtschaft.

Doch kaum waren wir auf Sardinien, häuften sich die Schreckensnachricht.

Wir brachen den Urlaub ab und befinden uns gerade auf der Fahrt nach Hause.


Das Leben hat manchmal nicht so schöne Seiten, dass erleben wir gerade.


Bitte genießt die Glücksmomente in euren Leben.


Bis bald eure Jutta 

Kommentare

  1. Oh, das hört sich nicht gut an liebe Jutta,
    passt auf Euch auf und kommt gut nach Hause.
    Viel Kraft und lieben Gruß
    Nicole

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    1. Liebe Nicole,
      wir sind vor wenigen Stunden gut zuhause angekommen.
      Da ich am PC etwas erledigen musste, lese ich kurz eure Kommentare.
      Vielen lieben Dank an dich

      Jutta

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  2. Liebe Jutta,
    das ist nicht gut. Kommt gut nach Hause und drück ich die Daumen, dass ihr das alles hinbekommt.
    Liebe Grüße
    Ursula

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  3. Alles Gute, wünsche ich dir und wie sagte neuliche eine Frau zu mir, die im Rollstuhl sitzt und die ich manchmal betreue:
    "Wenn dir das Leben Zitronen schenkt, mach Limonade draus"
    Ich war schon beeindruckt, wie diese Frau ihre Krankheit meistert. Aber ich glaube, dass auch sie, wenn sie alleine ist mit dem Schicksal hadert.
    Nur, sie jammert in der Öffentlichkeit nicht herum, alle Achtung.
    Liebe Grüße Eva, schade, Sardinien ist so schön.

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    1. Danke liebe Eva ... nur wenn es zu viele Zitronen sind, dann kommt man mit dem verarbeiten nicht hinterher ...
      Findest du es anstößig, dass ich auf dem Blog schreibe warum ich nicht im gewohnten Umfang bloggen kann?

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    2. Nein, warum sollte ich es denn anstößig finden?
      Ich finde es nur immer wieder toll, wie manche Ihr Schicksal ertragen. Das war alles.
      Meiner Schwester ist der Mann letztes Jahr gestorben, zurvor sind zwei ihrer Kinder gestorben. Ich habe sie noch nie jammern gehört, das ist eine Sache die sie f ür sich selbst trägt. Aber Jeder macht das eben anders.
      Ich fand die Geschichte mit den Zitronen schon sehr gut.

      Liebe Grüße Eva

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  4. Ach herrjee,
    das war ich
    http.//schwabenfrau.blogspot.de

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  5. Hallo Jutta,
    Schade, aber wenn es einmal losgeht, dann kommt es knüppeldick.
    Die Menschen werden älter und irgendwann sterben sie, auch jüngere plötzlich und unerwartet, oder man erkrankt schwer oder anderes passiert.
    Aufjedenfall wünsche ich euch viel Kraft und eine gute Heimfahrt.
    Liebe Grüße
    Hannelore

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    1. Liebe Hannelore, danke für deine Anteilnahme ...
      Fünf Todesfälle in 14 Tagen ... das hat uns sehr erschüttert.
      Besonders betroffen bin ich, dass meine Mutter unerwartet verstorben ist.

      Herzliche Grüße
      Jutta

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  6. Hallo Jutta,
    fühl Dich einfach gedrückt, da fehlem mir einfach die Worte.
    Liebe Grüße
    Manu

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  7. Oh, Jutta! Wünsche Euch ganz viel Kraft für die nächste Zeit und kommt gut nach Hause. Wir sind gerade auf Sardinen und ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es Euch ergangen ist. Bin in Gedanken bei Euch. Dicker Drücker!
    Ulla

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    1. Oh wie schön ... dann genießt für uns eine Runde Sardinien mit - wir mussten ja leider nach einer Woche den Urlaub abbrechen.

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  8. Das Schlimmste, liebe Jutta, finde ich, ist der ganze organisatorische Kram, der sich nach dem Himmelsgang eines Menschen wie eine Sintflut über die Angehörigen ergießt. Wenn ein Mensch stirbt, dann hat die unsterbliche Seele beschlossen, ihr irdisches Kleid abzulegen, weil sie ihre Aufgabe, die sie sich gestellt hatte, erfüllt hat. Und davor sollten wir bei jedem Menschen Respekt haben. Er ist ja eh nicht fort, nur für uns unsichtbar in einem anderen Raum, der für uns durchaus nicht unzugänglich ist (ich habe in der Beziehung schon allerlei aufschlussreiche Erfahrungen gemacht). Beim Verteilen/Entsorgen/Regeln des Nachlasses wird uns das Wesen des Verstorbenen nochmal sehr bewusst. Auch in diesem Tun bleibt die Verbindung noch sehr stark. Bis wir eines Tages selbst vor der Tür ins Licht stehen. Und auch wir werden es nicht schaffen, ohne Nachlass zu gehen. Selbst, wenn wir früh mit dem Aufräumen beginnen. So viele Personen auf einmal zu verlieren, macht es natürlich ganz besonders schwer. Fürs Herz und für die Körperkraft. Ich fühle sehr mit Dir und hoffe, dass das Gröbste bereits geregelt werden konnte. Alles Liebe! Ulrike
    P.S.: Ich habe Dir meine "Muttergeschichte" verlinkt, die ich in meinem Geschichtenblog veröffentlicht habe.

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