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Challenge „frisch kochen“


Es gibt Tage da komme ich von der Arbeit nach Hause und bin einfach nur Müde und will in meinen gemütlichen Ohrensessel.

Da bin ich zu faul um mir ein Abendessen zu kochen.

Dann gibt es einfach nur eine Scheibe Vollkornknäckebrot mit Käse.


Wie sieht ansonsten mein Essverhalten aus, wenn ich Essen koche?

Ich habe noch nie eine Diät gemacht, esse gerne Fisch und Fleisch und Food-Trends sind mir echt „Schnuppe“.

Viele Jahre war ich sogar unkritisch den Fertigprodukten gegenüber.





Was sich allerdings mit dem Umzug in die Kleinstadt verändert hat, ist dass ich jetzt viel regionaler Einkaufe.

Ich mag es in den umliegenden Bauernhöfen die frische Ware zu kaufen. Dabei habe ich einfach ein besseres Gewissen als bei den großen Handelsketten. 
Alleine dass die langen Transportwege für die Waren wegfallen finde ich Klasse.

Auch mein Geschmackssinn hat sich verändert. Ich mag überwürztes und zu salziges Essen nicht mehr.

Am Wochenende genießen wir beim Einkaufen die regionale Vielfalt. Wir lieben „Currys“ und geschmortes Gemüse.




Für neue Rezeptideen habe ich mir zwei Kochbücher gegönnt.

„Quick und Easy“ von Shabnam Rebo und „Das Gemüsekisten Kochbuch“ von Stefanie Hiekmann. 
Beide Bücher sind im DK-Verlag erschienen.

Während das Buch von Shabnam Rebo besonders den gesundheitlichen Aspekt der Gemüseküche hervorhebt, steht im Buch von Stefanie Hiekmann der Saisonale-Faktor im Vordergrund.


Für mich ist es allerdings am wichtigsten, dass die Rezepte alltagstauglich sind und gut schmecken. 







Besonders begeistert hat uns das Rezept des „Gerösteten Brokkoli-Caesar-Salat“.

Das war ruckzuck zubereitet und hat extrem gut geschmeckt.

Bei unserer nächsten Grillparty werde ich den Salat bestimmt wieder machen..

Das Rezept ist aus dem Buch „Quick und Easy“.

Allerdings habe ich das Vegane Ceasar Dressing leicht abgewandelt.

Ich habe 1 Knoblauchzehe, 1 EL Olivenöl, 2 EL Essig, 100 ml Wasser und 1 TL Zucker püriert. Anschließend habe ich 2 gehäufte EL Mayonnaise unter die Maße gerührt. das ging super easy und schmeckt extrem lecker.





„Das Gemüsekisten-Kochbuch“ hat gleich auf den ersten Seiten einen Saisonkalender. 
Das Buch ist nach Monaten eingeteilt. Dazu werden die passenden Gemüsearten vorgestellt.

Im Monat Mai findet man Wissenswertes über Spinat, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Spitzkohl und Mairübchen und natürlich die passenden Rezepte.


Natürlich habe ich auch schon überlegt ob wir uns die Gemüsekiste bestellen sollen, aber ich bin einfach kein Freund von Verpflichtungen.

Aus diesem Grund habe ich auch unser Konto von „Hello Fresh“ gekündigt.

Mir gefällt es viel besser selber einkaufen zu gehen und individueller zu kochen.

Außerdem ist jetzt der Sommer und die Reisezeit, da sind diese Verpflichtungen oft lästig.


Mit den beiden Kochbüchern ist jetzt wieder frischer Wind in unseren Speiseplan eingezogen und es macht Spaß die Challenge anzunehmen und neue Rezepte auszuprobieren.


Bis bald 

eure Jutta 


Kommentare

  1. Auch, wenn ich mich nie an Rezepte halte, finde ich es inspirierend, die Bilder und Rezepte anzuschauen. Aber an eine Koch- oder Gemüsebox wöllte ich mich auch nicht binden. Gerade, wenn es nach einem langen Tag spontan nur noch für Knäckebrot und Käse reicht, würde mich das nur stressen, ja alles verkocht zu bekommen. Wir kaufen ja nur auf Bedarf und das ist meist gar nicht so viel - außer bei frischen Champignons, da schreib ich für meinen Mann mittlerweile auf den Einkaufszettel, dass er NICHT ALLE kaufen darf. Rezeptideen diesbezüglich nehme ich gerne entgegen 😉

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    1. Ob das eine Männer-Eigenschaft ist?
      Auch mein Mann kauft immer dir größte mögliche Portion Champignons!

      Ich liebe Kochbücher als Inspirierende Informationsquelle. Dabei weiche ich gerne von der Zutatenliste ab. Ich denke beim nächsten Rezept mit Champignons an dich und schicke es dir gerne.

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  2. Liebe Jutta, bei uns wird täglich gekocht, aber ich bin auch total spontan und möchte mich nicht binden ;O)
    Kochbücher besitze ich von meiner Ausbildung sooo viele, die neuen bieten schon klasse Ideen, aber beim Kauf bin ich da eher knausrig.
    Feinen Sonntag dir/euch
    Gabi

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    1. Liebe Gabi,
      Wenige Kochbücher behalte ich sehr lange. Oft sprechen mich die Fotos bei alten Kochbüchern nicht mehr an.
      Sehr gerne verschenke ich die Kochbücher nachdem ich die interessantesten Rezepte ausprobiert habe. Die besten schreibe ich mir in meine Sammlung, damit ich sie schnell wieder finde.
      Oder seit neuestem fotografiere ich mir diese Rezepte ab und speichere sie in den Ordnern des Handys.

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  3. Liebe Jutta, ich kaufe schon immer auf dem Wochenmarkt. Ich bin dort quasi aufgewachsen. Meine Oma hat dort schon Ihre Ernte vom großen Schrebergarten inkl. Hasen - Opa hat das immer gemacht verkauft. Gut heute wäre das dank der vielen Vorschriften gar nicht mehr möglich.
    Ich koche jeden Tag. Nicht immer frisch, auch mal ne Fertigpizza aber das ist selten. Aber viel frisch und selbstgemacht.
    Kochbücher hab ich nicht viele vieles gibt es ja im Netz auf den div. Kanälen und nach Rezept koche ich eh nicht so.

    Und diese fertigen Boxen mag ich nicht. Bin da pingelig möchte meine Sachen selber aussuchen.
    LG
    Ursula

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    1. Leider kann ich mit meinen Arbeitszeiten nicht auf dem Markt einkaufen. Am Wochenende Liebe ich es dagegen sehr in Ruhe direkt beim Bauern oder auf dem Markt einzukaufen… oder einfach Essen zu gehen 😉

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  4. Hallo Jutta,
    ich liebe es am Samstag über den Markt zu schlendern und mir viel frisches Obst und Gemüse zu kaufen, da gibt es eine recht bunte Auswahl und meinen Lieblingsstand.
    Koch- und Backbücher blätter ich gerne durch, habe es mir aber abgewöhnt welche zu kaufen, weil man meist nur ein paar Rezepte nachkocht und ehrlicherweise gibt es hier noch viele die ich mal ausprobieren möchte.
    Dir auf alle Fälle viel Freude mit dem Buch.
    Liebe Grüße
    Manu

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  5. Ich liebe frisches Kochen, aber eigentlich erst in den letzten Jahren.
    Als die Kinder klein waren, standen Fischstäbchen, Schnitzel und Erbend und Möhrchen und Nudeln fast jeden Tag auf dem Speiseplan. Mich gruselt es heute noch.
    Aber je älter, umso vielfältiger wurde unser Speiseplan. Besonders als einer der Söhne sich als guter Koch herausstellte.
    Und nun, wo mein Mann und ich alleine wohnen, gibt es jeden Tag frisch und Regional.
    Na gut, manchmal gibt es auch kleine Ausnahmen, man muss ich auch mal Zucker und Sahne und Süßes gönnen... grins,
    Lieben Gruß
    Nicole

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    1. Liebe Nicole,
      aber natürlich ... ab und zu braucht auch die Seele Nahrung ...

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