Es gibt kaum etwas Schöneres, als sich am Wochenende mit Blumen zu umgeben. Oft pflücke ich mir diese direkt aus meinem Garten, besonders in den Frühlings- und Sommermonaten, wenn die Natur in voller Blüte steht. Es ist ein Vergnügen, durch den Garten zu streifen und die perfekte Auswahl für den Esstisch zu treffen.
Blumen zu kaufen kommt bei mir eher selten vor. Ich bin mir der ökologischen Auswirkungen bewusst – der hohe Energieverbrauch und die Ressourcen, die für den Anbau und den Transport benötigt werden, sind beachtlich. Dennoch möchte ich nicht völlig auf die Freude verzichten, die ein schöner Blumenstrauß mit sich bringt.
Besonders Hortensien haben es mir angetan. Ihre üppigen Blüten und die Vielfalt der Farben faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Sie bringen eine gewisse Atmosphäre in mein Zuhause.
Der Blumenstrauß bekommt seinen Platz auf unserem Esstisch, der zentral zwischen Eingangsbereich, Treppenhaus und Wohnzimmer liegt. So habe ich ihn stets im Blickfeld und kann mich immer wieder daran erfreuen, wenn ich vorbeigehe.
Am Wochenende verbringe ich viel Zeit zu Hause und kann die Schönheit der Blumen ausgiebig genießen. Doch kaum ist das Wochenende vorbei, bleibt nur wenig Zeit, die Blumen zu bewundern.
Morgens sehe ich sie nur kurz und abends bin ich oft zu müde, um sie wirklich zu schätzen.
Deshalb kam ich auf die Idee, die Freude an den Blumen mit in meinen Arbeitsalltag zu nehmen. Ich begann, einzelne Blumen aus meinem Strauß mitzunehmen und sie auf meinem Besprechungstisch im Büro zu platzieren. Die Wirkung war erstaunlich. Blumen schaffen nicht nur eine angenehme Atmosphäre, sondern heben auch die Stimmung und machen den Arbeitsplatz ein Stück freundlicher und einladender.
Vergangenes Wochenende gönnte ich mir einen besonders schönen Strauß vom Floristen, gefüllt mit meinen geliebten Hortensien. Ich bat die Floristin, den Strauß so zu binden, dass ich ihn leicht teilen konnte.
Sie hatte diese Idee noch nie zuvor gehört, fand sie aber großartig und wollte sie künftig als Verkaufsidee anbieten.
Bis bald eure Jutta
...die Idee ist wirklich klasse, liebe Jutta.
AntwortenLöschenvielleicht sollte ich direkt mal welche ins Klassenzimmer stellen, in Grundschule kommt das ab und an schon vor, bei uns eher gar nicht.
Ich habe für mich gestern die erste Annabell abgezwickt :O)
so lieben Gruß
Gabi
Liebe Gabi,
LöschenIm Garten habe ich bisher noch viel zu wenig Blumen, dass es wirklich für einen Blumenstrauß reicht.
Diese Woche habe ich einen wunderschönen Rosenstock gekauft und hoffe, dass sie sich in meinem Garten gut entfalten.
Das mit der geteilten Freude ist wirklich eine super Idee! Wenn es hier mal Blumen gibt (und das ist so selten, dass ich nur eine einzige Vase/Getränkekaraffe besitze), wandern die eigentlich immer mit uns durchs Haus. Abends stehen sie im Wohnzimmer, morgens/tagsüber im Büro, an sonnigen Tagen leisten sie uns auf der Terrasse Gesellschaft. 🌺
AntwortenLöschenHahaha … das mit dem wandern kenne ich auch.
LöschenNehme sogar welche in den Kastenwagen mit. Dann natürlich nur in „Mini“
Geteilte Freude, doppelte Freude liebe Jutta,
AntwortenLöschendas ist eine schöne Idee.
Der Strauß ist aber auch zu schön.
Genieße ihn, liebe Grüße
Nicole
Es ist wunderbar wie viel Freude ein paar Blümchen machen können, liebe Nicole.
LöschenHallo Jutta,
AntwortenLöschenschön, wenn man so viel Zeit am Arbeitsplatz verbringt und sich die Blumen dann mit dahin nimmt. Bei mir stehen sie deshalb immer am Essplatz, denn da sind sie von überall im Blick.
Liebe Grüße zu Dir
Manu
Bei uns ist der Essplatz auch der zentrale Ort im Haus.
LöschenMein neues Büro ist relativ dunkel … die Blumen bringen da einfach eine frische Atmosphäre.