Es gibt Momente im Leben, die uns innehalten lassen und uns zwingen, über unser eigenes Leben nachzudenken. Ein solcher Moment traf mich kürzlich, als ein guter Freund im Alter von 58 Jahren plötzlich verstarb. Er hatte keinerlei Vorerkrankungen und erlitt einen Vorderwand-Herzinfarkt. Dieser unerwartete Verlust hat mich tief erschüttert und mir wieder einmal vor Augen geführt, wie fragil das Leben ist. Mein Freund war jemand, der sein Leben in vollen Zügen genoss. Er lebte auf der Überholspur, immer voller Energie und Freude. Sein plötzlicher Tod ließ mich über mein eigenes Leben nachdenken: Lebe ich mein Leben so, dass ich es jetzt genießen kann? Ja, ich denke, das tue ich. Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, was mir unglaublich wichtig ist. Meine Hobbys, wie das Verreisen und Stricken, bereichern mein Leben zusätzlich. Ich lebe in einer schönen Wohnumgebung, die mir täglich Freude bereitet. Beruflich bin ich ebenfalls glücklich. Ich arbeite in Vollzeit in
Auf Instagram bekommt man ständig irgendwelche bezahlten Beiträge vorgeschlagen. Vieles ist dabei nicht interessant und ich wische darüber hinweg. Neulich bin ich aber dann doch an einem Beitrag hängen geblieben, der zeigte wie aus Haferflocken und Magerquark Brötchen gebacken werden. Ich stellte mir das Frage ob das wirklich funktioniert und schmeckt? Und speicherte das Rezept ab. Da es am Wochenende bei uns immer zum Frühstück Brötchen gibt, die im Backofen aufgebacken werden, habe ich gestern gleich mal das Rezept ausprobiert. Für 2 Personen mit gutem Hunger braucht man: 220g Haferflocken - Ich habe Dinkelflocken verwendet 250g Magerquark 8g Backpulver 120ml Wasser Etwas Salz 60g Körner - bei mir waren es Kürbiskerne Alle Zutaten verrühren geht sehr schnell, einfach mit einem Kochlöffel. Ich habe die Masse über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Muss man aber nicht. Man kann sofort 5 Brötchen formen und diese 2x schräg mit dem Messer einritzen. Anschließend bei 180 Grad Umluft,