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Es werden Posts vom März, 2019 angezeigt.

Lass uns BLAU machen

#Werbung für  für unser neues Hobby und für eine  Postkarten der Firma Goldbek, mit tollen Text Glück ist einen Schreibwarenladen in unmittelbarer Nähe zu haben. Diese Läden ziehen mich schon seit meiner Kindheit magisch an. Zwischen all den Dingen die man zum Schreiben benötigt, lässt sich so vieles entdecken … Klar, dass es an so einem Ort auch Süßigkeiten für kleines Geld gibt, was besonders die Kinderherzen höher schlagen lässt. Das erste Taschengeld wird dort gerne ausgegeben. Aber auch heute als erwachsene Frau, genieße ich es am Samstag die Brötchen zu holen, um dann anschließend im Schreibwarenladen daneben, die Zeitschriften für das gemütliche Wochenende einzukaufen. Dabei bleibt mein Blick schon beim Eintritt in den Laden, immer an den bunten Kartenständern hängen. Vor ein paar Wochen habe ich die Karte „Lass uns BLAU machen“ gekauft. Denn der Text entspricht gerade sehr meinem Wunsch einfach ins Blaue hinein zu leben. Klar, dass das als vera

Schöner Shoppen – meine neue Häkeltasche

#Werbung für Wolle vom Flohmarkt  und  meine gehäkelte Einkaufstasche Schon als ich auf Pinterest das Foto der Häkeltasche sah, wusste ich sofort … die will ich auch! Zum Glück habe ich immer Wolle in meinem Wollkorb. Die meisten Wollknäul kaufe ich übrigens auf dem Flohmarkt. Dort finde ich oft wunderschöne Wolle in tollen Farben und Materialien. Ich kaufe sie ohne eine bestimmtes Projekt im Kopf zu haben. Die 6 Wollknäuel habe ich für nur 6 Euro erstanden, im Laden hätte ich dafür über 30 Euro gezahlt. Wenn ich meine fertige Tasche so ansehe, denke ich an die vielen Abende an denen ich zur Entspannung gehäkelt habe. Meine Finger brauchen einfach eine Beschäftigung. Häkeln und Stricken sind für mich Entspannungsübungen – mein abendliches Yoga für die Finger. Ich genieße die monotone Arbeit und freue mich über jede fertige Reihe. Die Tasche hat einen bunten Boden und bunte Henkel. Sie ist so individuell schon alleine von der Optik her.

Gebraucht kaufen … warum eigentlich? Sechs unschlagbare Gründe

#Werbung für gebraucht gekaufte Eierbecher von Rosenthal,  für weniger Schadstoffe und  für einen gefüllten Geldbeutel für neue Hobbys Also … eigentlich bin ich ja eher am reduzieren meines Haushalts, wie die meisten meiner Leserinnen und Leser ja bereits wissen. Denn darüber habe ich hier auf dem Blog einiger Posts zu diesem Thema geschrieben. Wie zum Beispiel HIER diesen . Und wie sieht es aus, wenn ich doch mal was kaufe ...? Nun … ich überlege sehr genau,  ob ich den Gegenstand wirklich benötige. Dabei achte ich sehr auf das Material und die Wertigkeit. Für was und wie lange ich denke,  dass ich den Gegenstand benutzen werde und ob die Freude daran von Dauer ist. Sehr gerne kaufe ich auf Flohmärkten und in Gebrauchtwarenläden ein. Hier die Gründe: ♡ - Gebrauchte Gegenstände sind meistens schadstoffärmer,      weil viele Giftstoffe im Laufe der Zeit verdunsten ♡ - Weniger Energie verbrauch, da nicht ständig neue Dinge    

Effektiv, umweltschonend – so macht man nachhaltig den Frühjahrsputz …

#Werbung für weniger Plastikmüll durch selbstgemachte Putzmittel  die herrlich erfrischend duften und  für das Buch „Putzen ganz natürlich“  aus dem Dorling Kindersley – Verlag. Okay Mädels und Jungs … es ist Zeit über ein nicht so schönes Thema zu reden …!!! „Frühjahrsputz“ Ich fürchte jeden trifft das irgendwann … Denn auch wenn dein Haushalt überwiegend tipptopp ist. Die Frühjahrssonne zeigt dir in deinem Zuhause die Ecken, wo es eben noch nicht so perfekt ist. In meiner Küche und im Keller stapeln sich die Putzmittel. Es gibt Fensterreiniger, WC-Reiniger, Badezimmerreiniger, Bodenputzmittel für den Parkett oder für die Fließen, Chlor, Teppichschaum, Spülmittel und dazu noch sämtliche Waschpulver. Erschreckend ist, dass die meisten Putzmittel in Plastik verpackt sind. Genau da sind wir bei meinem Lieblingsthema „Plastik reduzieren“. Gelungen ist mir das bereits bei Joghurt … Joghurtbecher haben wir schon fast 10 Monate nicht mehr gekauft J Spü

Schneeglöckchen und alte Musterwalzen ...

#Werbung für die Schneeglöckchen und für meine Küche Die ersten Schneeglöckchen habe ich schon Anfang Februar in meinem Garten gesehen. Doch dann kam der Schnee in großen Massen und die Schneeglöckchen waren darunter versteckt. Welche Freude, dass sie nach drei Wochen dicker Schneeschicht wieder tapfer im Garten weiter blühen. Ich liebe diese tapferen Blumen, die sich bei den ersten Sonnenstrahlen  aus dem gefrorenen Boden den Weg an die Erdoberfläche suchen und uns  den kommenden Frühling erahnen lassen ... Ein paar von den niedlichen Blümchen habe ich vorsichtig ausgegraben und mit etwas Moos  in ein Einweckglas gesetzt … Ein zartes Glöckchen im weißen Röckchen streckt trotz Eis und Schnee sein Köpfchen in die Höh und läutet auf seine Weise zaghaft, sacht und leise das Ende des Winters ein. Verkündet: Frühling wird ́s sein! Doch verblüht ist das Glöckchen im weißen Röckchen verwelkt und unscheinbar, wenn der Frühling ist da. Erlebt n