Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom 2023 angezeigt.

Meine Gedanken zum Jahreswechsel

  Heute ist der letzte Tag des Jahres 2023. Ich mag nicht auf das Jahr zurückblicken, auch wenn es viele schöne Momente hatte. So schieben sich die Verluste von Lieben Menschen schmerzlich bei der Erinnerung in den Vordergrund. Viel lieber Blicke ich hoffnungsvoll in das kommende Jahr. 2024 werde ich unglaubliche 60zig Jahre alt! genauso wie viele andere Baby-Boomer. Wenn ich auf mein bisheriges Leben zurück blicke, bin ich sehr zufrieden. Ich habe keine finanziellen Nöte, obwohl ich aus einer Familie komme, die nie viel Geld hatte. Ich habe durch meine Kindheit gelernt, dass es enorm wichtig ist sein eigenes Geld sicher zu verdienen und damit sparsam um zu gehen. Zudem habe ich auch durch mein Elternhaus eine große Portion Neugier auf „Neues“ gelernt. Die beiden Eigenschaften zusammen sind eine gute Mischung. Bis heute bin ich allerdings immer mehr auf der Seite der Sparsamkeit und des vorsichtigen abwägen gestanden. Für das kommende Jahr … ach was … für die kommenden Jahre will ich m

Weihnachtsgrüsse mit neuem Pullover

Ich weiß gar nicht was mich gerade mehr erstaunt. Die Tatsache, dass wir morgen Heiligabend haben oder dass mein Pullover schon fertig gestrickt ist. Während ich tatsächlich 2 Jahre für einen Schal in Patentmuster gebraucht habe, wurde jetzt der Pullover in „nur“ 8 Wochen fertig. HIER in diesem Post habe ich euch davon in Kombination mit meinen zwei LieblingsApps berichtet. Dass der Pullover, der in der Zeitschrift als Weihnachtspullover bezeichnet wird, tatsächlich bis dieses Jahr Weihnachten fertig wird, habe ich niemals gedacht. Umso mehr freue ich mich, dass ich heute mit einem Foto von mir im Weihnachtspullover, euch „Frohe Weihnachten“ wünschen kann. Egal ob ihr Alleine, mit Freunden oder Familie am Abend seid, lasst es euch gut gehen, auf eure Art und Weise. Macht das was euch gut tut. Ich werde an den Feiertagen viel stricken, denn die Wolle für ein neues Projekt ist schon da. Bis bald  Eure Jutta 

Die drei schönsten Weihnachtsmärkte, die ich dieses Jahr besucht habe

In diesem Jahr habe ich die Vorweihnachtszeit richtig genießen können. An den Wochenenden blieb genug Zeit um auf Weihnachtsmärkte zu gehen. Dabei haben wir es sogar geschafft welche zu besuchen,  die für uns ein Stück weiter entfernt liegen. Der erste wunderschöner Weihnachtsmarkt in unserer Umgebung ist die Türkenfelder Bergweihnacht. Auf dem Steingassenberg gelegen ist der stimmungsvollste Weihnachtsmarkt der Gegend, mit einem gemütlichen Hüttendorf am Waldrand. Dieser ist unglaublich liebevoll geschmückt und versetzt den Besucher sofort in weihnachtliche Stimmung. Der Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht stand schon lange auf unserer Liste. Dieses Jahr haben wir es geschafft das Wochenende am Titisee zu verbringen und auf den beeindruckend Weihnachtsmarkt zu gehen. In Breitnau ist das 40 Meter hohe Eisenbahn-Viadukt der Höllentalbahn. Diese bildet den Rahmen für den Markt. Dadurch entsteht eine einzigartige beeindruckende Atmosphäre. Mein persönliches Highlight lag allerdings am

Schluss mit der Aufschieberitis

Ich liebe es Zeit und Ruhe für mich zu haben, wenn da nicht die Dinge wären neue ich eigentlich noch erledigen müsste.  So schiebe ich nach der Arbeit den Gedanken Gedanken an meine Todo-Liste auf die Seite und mache es mir in meinem Ohrensessel bequem. Ich scrolle mich durch Instagram & Co, dabei vergeht die Zeit wie im Flug. Irgendwann kommen meine Gedanken wieder bei den wartenden Aufgaben an und meiner innerer Schweinehund sagt „Ach nööö“. Doch die Vernunft sagt „los auf geht’s“. Wie damit umgehen? Ich habe die Erklärung dafür in meinem Adventskalender gefunden.  Denn ich habe mir das Buch „24 Denkanstöße, die dein Leben verändern werden“ von Brianna Wiest gekauft. Schon hinter den 2 „Türchen“ war die Antwort auf mein Vermeidungsverhalten versteckt: „ … wir Menschen sind darauf programmiert, nach Behaglichkeit zu streben.“  Wir müssen also den Widerstand erstmal überwindenden. Wir müssen uns auf das Unbehagen konzentrieren, das entsteht wenn wir etwas nicht tun. Und diese Unbeh

So müssen Vanillekipferl schmecken …

Heute ist der 1. Advent. In diesem Jahr habe ich keinen Adventskranz, da ich vor ein paar Jahren ein Kalenderkerze in Schweden gekauft habe. Die Kerze wird jeden Tag angezündet und so kann man sehen wie das große Fest näher kommt. Da ich noch ein paar Zweige übrig hatte, habe ich einfach eine alte Suppenschüssel damit ausgelegt. Die Kerze steht fest in der Mitte, in einem Kerzenständer. Mit Weihnachtsbaumschmuck sieht das ganze festlich aus. Heute zünden wir am Nachmittag das 3x die Kerze an. Besonders freue ich mich auf den Plätzchenteller am Nachmittag, mit einer Tasse Kaffee. Meine Lieblinge in der Vorweihnachtszeit sind schon immer die Vanillekipferl. Jeder behauptete ja von sich, dass er das beste Vanillekipferl-Rezept hat. Gerne probiere ich dann … Doch schon nach dem ersten Bissen ist meist klar, ein Zweites esse ich davon nicht. Woran liegt es nun, dass die meisten mühevoll gebackenen Vanillekipferl nicht schmecken? Ich habe mir mal die Mühe gemacht und in den verschiedenen Koc