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Schluss mit der Aufschieberitis



Ich liebe es Zeit und Ruhe für mich zu haben, wenn da nicht die Dinge wären neue ich eigentlich noch erledigen müsste. So schiebe ich nach der Arbeit den Gedanken Gedanken an meine Todo-Liste auf die Seite und mache es mir in meinem Ohrensessel bequem.



Ich scrolle mich durch Instagram & Co,

dabei vergeht die Zeit wie im Flug. Irgendwann kommen meine Gedanken wieder bei den wartenden Aufgaben an und meiner innerer Schweinehund sagt „Ach nööö“.

Doch die Vernunft sagt „los auf geht’s“.


Wie damit umgehen?


Ich habe die Erklärung dafür in meinem Adventskalender gefunden. 

Denn ich habe mir das Buch „24 Denkanstöße, die dein Leben verändern werden“ von Brianna Wiest gekauft.






Schon hinter den 2 „Türchen“ war die Antwort auf mein Vermeidungsverhalten versteckt:


„ … wir Menschen sind darauf programmiert, nach Behaglichkeit zu streben.“ 

Wir müssen also den Widerstand erstmal überwindenden. Wir müssen uns auf das Unbehagen konzentrieren, das entsteht wenn wir etwas nicht tun.

Und diese Unbehagen kennen wir alle …


Also ist es doch viel logischer sich seine Aufgaben in praktische Portionen einzuteilen und diese zu erledigen.

Erst danach kommt die wohlverdiente Entspannungsphase am Lieblingsort bei einer geliebten Beschreibung.


Tja … wenn das immer so einfach wäre.

Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit haben wir alle einiges mehr zu erledigen.





Aber es stimmt schon, dass es ein gutes Gefühl ist seine Ideen und Aufgaben abzuarbeiten. So fühlt es sich wirklich klasse an, die Weihnachtspost bei der Post abzugeben.

In diesem Jahr habe ich es sogar mal wieder geschafft, meine alten Motivstempel rauszusuchen.

Die Weihnachtskarten habe ich samt Text bei „Foto-Paradies“ drucken lassen. So habe ich sehr individuelle gestaltete Karten, die mit Kuvert ca. 1,80 € pro Stück kosten. 
in diesem Jahr habe ich mich für weiße Kuverts entschieden und habe diese bestempelt und bemalt.


Ich freue mich selber sehr über diese gelungenen Karten und weiß, dass ich damit anderen Menschen eine kleine Freude mache.

So sitze ich jetzt mit einem guten Gefühl in meinem Ohrensessel und kann den 2. Adventssonntag genießen.


Bis bald 

Eure Jutta 

Kommentare

  1. Ich glaube, nächstes Jahr mache ich auch mal wieder Karten aus einem Foto liebe Jutta,
    ich bastel ja gerne, aber 50 Karten schneiden, kleben und schreiben ist schon jede Menge Arbeit, wenn auch sehr schöne...
    Hier müssen heute einige Dinge erledigt werden, aber zwischendurch gibt es immer wieder eine kleine Pause, das ist mein Trick, alles irgendwie auf die Reihe zu bekommen und mein inneres Ich zufriedenzustellen.
    Dir wünsche ich einen schönen 2. Advent, lieben Gruß
    Nicole

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    1. Liebe Nicole,
      Wahnsinn ... 50 Karten zu basteln ist eine ganz schöne Hausnummer.
      Vor allem, weil deine Karten ja meistens sehr aufwendig gemacht sind.

      Ich bin heute mit allem durch ... da haben mein Mann und ich am Vormittag aber auch wirklich viel geschafft.
      Jetzt genießen wir den 2. Advent.

      Dir auch einen schönen Adventssonntag

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  2. Kommt immer drauf an, mit was man prokrastiniert. Wenn ich am Handy hänge, habe ich auch das Gefühl der verlorenen Zeit. Stecke ich die Nase dagegen tief in ein Buch, habe ich überhaupt kein schlechtes Gewissen - Lesen bildet. Man braucht nur die richtige Ausrede 😉
    Wenn man vorher ein bisschen fleißig war, fühlt´s sich aber noch großartiger an!
    Liebe Grüße aus dem Ohrensessel

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    Antworten
    1. Schön, dass du auch einen Ohrensessel hast, liebe Queen All ...
      Das ist ja dann wie ein Thron für dich ;-)
      Auch ich fühle mich darin jeden Abend wie eine Königin 😉😉😉

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