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Es werden Posts vom September, 2020 angezeigt.

Natürlich Urlaub …

#Werbung für „Global denken, lokal kaufen“  Mit dem Wohnmobil im Einklang,  mit dem nachhaltigen Leben Unseren Urlaub verbrachten wir in diesem Jahr zwischen Bodensee und dem Mittelmeer.  Es war nichts wirklich geplant.  Wir wollten einfach unsere Freiheit genießen.  Die einzige Vorgabe die wir uns durch Covid-19 bedingt gesetzt hatten, war es „Menschenmengen“ zu vermeiden ... Unsere Ziele waren es idyllische Plätze finden, die Sonne genießen und dem Virus entkommen. Was gibt es schöneres als das Leben zu genießen, nachhaltig zu Leben und dabei viel Zeit mit Lesen verbringen zu dürfen?  Klingt doch perfekt für unbeschwerte Urlaubstage …  Nicht immer einfach ... Aber machbar ...  Hindernisse lernten wir als Chance anzusehen.  So eine Chance hatten wir zum Beispiel, als wir feststellen dass die gesamte Ligurische Küste von Imperia bis Genua mit urlaubshungrigen Touristen überfüllt war. Nirgends fanden wir ein ruhiges Plätzchen für uns.  Kurzer Hand suchten wir einen Campingplatz im Land

Achtsamkeit – gelassen bleiben auch wenn der Alltag anstrengend ist

#Werbung für 2. Schlüssel die mich zur Gelassenheit führen. Dazu habe ich 2 Buchtipps für euch Einfach unglaublich … was ich für ersten Arbeitswoche hinter mir habe … Mein 39 Stunden Kita-Leitungs-Job wurde oft zu einer 50 Stundenwoche … Warum?  Nun … weil Corona die „Wahnsinns-Herausforderung“ für uns alle ist die mit Menschen arbeiten.  Da stelle ich mich gar nicht vor andere Berufe.  Ich leide mit allen die im Hotel- und Gaststättengewerbe arbeiten genauso mit wie mit allen Frisören, Verkäufer*innen, Lehrer*innen und vielen mehr … Ständig gibt es neue Auflagen …  Die meisten sind sinnvoll …  Doch ab und zu schleicht sich auch der „Wahnsinn“ ein …  Da weiß ich einfach noch zu wenig, wie ich mich verhalten soll, da ich manche Anweisungen mit meinem logischen Verstand nicht verstehe.  Und was ich nicht verstehe, kann ich nur kaum meinem Team verständlich machen …  Ganz zu schweigen wie man den Sachverhalt an die Eltern verständlich erklärt und dabei eine qualitativ gute pädagogisch

Ja ist denn schon Herbst?

Wir in Bayern haben ja immer sehr spät unsere Sommerferien. Also liegt unsere Hauptreisezeit im August und September. Während viele von uns im sonnigen Süden die Urlaubstage genießen, schleicht sich Zuhause oft still und leise der Herbst ein. Eine Freundin postete auf ihrem Status ihr herbstliches Wohnzimmer, während ich in der Eisdiele in Italien saß und das Dolce far niente genoss. Da ahnte ich es schon, der Herbst ist in Bayern angekommen ... Schon auf der Heimfahrt durch die Schweiz sah ich die ersten aufgebauten Kürbis-Verkaufs-Stände ... Als wir dann in unserer Straße im Münchner Westen einbogen, sah ich die Veränderung deutlich ... Die Bäume haben angefangen sich zu verfärben ... Der Ahorn ist nicht mehr kräftig grün. Die Blätter an den Kastanien sind schrumpelig braun und der Zierahorn beim Nachbarn zeigt schon seine leuchtend rote Farbe. Schade ... eigentlich hätte ich gerne noch etwas "Sommer" zuhause gehabt ... Es wird also Zeit, da

Nachhaltigkeit … lieber langsam, als nie

#Werbung für langsames Herantasten an ein nachhaltiges Leben  und dabei Neues lernen …   Viele Jahre verwende ich nun schon Spülmaschinen-Tabs … Sie sind soooooooo praktisch … Einfach Folie auf und Tab in das Fach der Spülmaschine ... fertig …   Kein lästiges auffüllen von Salz und Klarspüler … genial für den schnellen Haushalt …   Ich weiß nicht mehr genau wann … Aber irgendwann vor einigen Monaten entdeckte ich beim Plastikmüll entsorgen, die vielen kleinen Verpackungsfolien der Spülmaschinen-Tabs auf. Die kleinen Folien haben nämlich die doofe Eigenschaft, dass sie schnell vom Wind ergriffen werden und häufig neben den Container fallen. Dazu muss man wissen, dass wir in München keinen „gelben Sack“ oder ähnliches haben. Wir bringen unser Glas, Metall und Plastik zu den Wertstoffinseln. Davon gibt es fast 1000 Stellen in München. Unsere ist ca. 10 Minuten zu Fuß entfernt.   Also gehe ich mindestens 1x in der Woche mit meinem „Sammel-Eimer“ zur Wertstoffi