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Es werden Posts vom März, 2024 angezeigt.

Wahnsinn … 2 000 000 Seitenaufrufe

  Letzten Sonntag habe ich euch gesagt, dass es etwas zu feiern gibt. Die Mutmaßungen von euch waren ganz gut. Es hat auch indirekt etwas damit zu tun, dass mein Blog im September stolze 15 Jahre alt wird. Es sind nämlich eure „Klicks“ auf meinem Blog. Ihr seid der Wahnsinn!!! 2 Millionen Seitenaufrufe sind seit dem Beginn 2009 gezählt worden. Und dass obwohl am Anfang Blogs noch eine unbekannte Sache waren. Es waren sogenannte Online-Tagebücher! Kein Mensch konnte sich vorstellen dass das private Geschreibsel irgend jemanden interessiert. Ich selber am aller wenigsten. Wurde mir doch mein lebenslang vorgeworfen, dass ich mit meiner schlechten Rechtschreibung ich mich schämen soll.  Also habe ich am Anfang auch fast nur Bilder von meinen gebastelten Werken mit 1-2 knappen Sätzen online gestellt. Im Laufe der Zeit wurde ich mutiger. Unter den Post-Spitzenreitern ist am 3. Platz ein Osterpost. Mit diesen Osterhasen aus Klopapierrollen war ich sogar in der Zeitschrift "Ideen Magazin&

Vergissmeinnicht als Abschiedsgeschenk

Diese Woche war er nun da, der endgültige Abschied aus meiner alten Kita. Nach 10 Jahren habe ich das Team verlassen in dem wir gemeinsame spannende, aufregende, ereignisreiche, traurige, verrückte, lustige Momente durchlebt haben. Die Abschiedsfeier am Mittwoch hat mich sehr gerührt. Für jedes Teammitglied habe ich ein Vergissmeinnicht gekauft. Aus Tetrapacks kleine Blumentöpfe gebastelt. An jeden Blumentopf habe ich mit einer Schleife ein Schildchen gehängt. Die Vorderseite ist bestempelt und es steht der Name darauf. Auf der Rückseite hat jedes Teammitglied einen individuellen Abschiedsgruß erhalten. Dafür habe ich zwei Eigenschaften die ich besonders in der Zusammenarbeit geschätzt habe erwähnt. Für mich selber habe ich auch 3 Töpfchen Vergissmeinnicht gekauft. Mal sehen ob sie in meinem Garten sich aussäen und jedes wiederkommen. Übrigens heißen Vergissmeinnicht auch Mausohr oder Zauberkraut. Ich fand das Raublattgewächs mit seinem wunderschönen Namen einfach passend als Abschieds

Kleines Update zum Pullover

Diese Woche war sehr voll mit Terminen und Aufgaben. Um so mehr haben wir uns auf das Wochenende gefreut. Da ich ja nun 2 Wochenenden hintereinander unterwegs war, steht dieses Wochenende im Zeichen der Hausarbeit. Das ist eindeutig der Nachteil wenn man Vollzeit arbeitet. Samstag war Einkaufen und Hausputz angesagt. Dazu kommt noch den Ausstand an der alten Dienststelle und den Einstand in der neuen Dienststelle vorzubereiten. Letzteres ist einfacher zum organisieren, da ich dafür heute einfach nur zwei verschiedene Kuchen backen werde und diese morgen mit in die Arbeit nehme. Für den Ausstand habe ich mir etwas Besonderes überlegt.  Die Fotos davon kann ich euch dann kommenden Sonntag zeigen, wenn alles so klappt wie ich mir erhoffe. Da es sonst nichts Besonderes bei mir diese Woche gab, habe ich heute nur die Fotos vom grünen Pullover, den ich gerade stricke. Heute bekomme ich hoffentlich das Vorderteil fertig, damit ich mit den Ärmeln anfangen kann. Diese sollten schnell fertig sei

Der Schlüssel zum In-sich-Ruhen

Aktuell schwirren 1000 Dinge in meinem Kopf. Aufgaben die ich erledigen muss bzw. erledigen möchte. Doch zum Glück ist gerade Wochenende. Spontan sind wir am Freitag ins Wohnmobil gestiegen und nach Österreich gefahren. Nicht weit hinter der Grenze haben wir uns einen Campingplatz ausgesucht. Wir wollten einfach raus in die Natur und das angekündigte schöne Wetter genießen. Zeit für uns haben und zur Ruhe kommen. Das Gehen ist dabei extrem wichtig.  Unter der Woche versuchen wir zwar die 10 000 Schritte zu schaffen, aber gerade aktuell gelingt das nicht immer. Dabei ist diese Art von Bewegungen nachgewiesener Weise so wichtig.  Man ist ausgeglichener, denn die Natur beruhigt den Geist.  Achtsames gehen wirkt entschleunigend, man spürt die eigenen Kräfte und Ressourcen. Die Denkleistung und Kreativität verbessern sich. Ganz nebenbei entstehen Problemlösungen. Natürlich gibt es auch viele förderliche Gesundheitsaspekte wie zum Beispiel, dass das Stresshormon sinkt. Also machten wir uns a

Den perfekten Zeitpunkt gibt es vermutlich nie

Danke für eure guten Wünsche für meine neue Arbeitsstelle. Seit Freitag habe ich diese Stelle nun offiziell. Doch wie es halt manchmal so ist, hatte ich genau zu diesem Zeitpunkt im vergangenen Jahr ein verlängertes „Mädels-Wochenende“ gebucht. So muss mein neuer Arbeitsplatz noch etwas auf mich warten, während ich mich zu entspannen versuche. Ich hoffe ihr lasst es euch auch gut gehen und genießt wie ich die ersten kalendarischen Frühlingstage. Bis bald eure Jutta