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Es werden Posts vom Dezember, 2021 angezeigt.

Enlich Weihnachten

Wir sind bereit für die Weihnachtsfeiertage. Das Haus ist festlich geschmückt. Die Plätzchen sind gebacken. Der Schlehenlikör ist fertig durchgezogen. Die Vorräte sind aufgefüllt. Gefeiert wird wie immer bei uns im kleinen Familienkreis. Wir freuen uns, dass meine Mama aus dem Seniorenheim dieses Jahr wieder zu uns kommt. Dazu die Schwiegereltern und eine alleinstehende Tante. Wir wollen die Feiertage genießen so weit es geht. Denn es liegt ein dunkler Mantel der ungewissen Zukunft über diesem Fest. Wie entwickelt sich die Pandemie? Wie geht unser Leben weiter? Gibt es weitere Schicksalsschläge? Unser aller Aufgabe wird es sein, den Virus ernst zu nehmen. Gleichzeitig aber ein Vertrauen zu haben, dass alles wieder Gut wird. Jeder soll so viel er persönlich kann dazu beitragen. Eins sollten wir alle gemeinsam an diesem Weihnachten bewusst machen. Uns gegenseitig wohlwollend, freundlich und wertschätzend begegnen. Wir müssen uns gemeinsam schöne Stunden in Frieden schenken. Wenn dann noc

Und dann kommt es anders als man denkt …

Im letzten Post habe ich über meinen Stress und wie ich damit umgehe geschrieben. Dabei stellte ich mir die Frage wie ich es angehen könnte zu entschleunigen? Tja … das Schicksal hatte die Antwort auf diese Frage für mich! Samstag vor einer Woche knallte ich mit dem Fuß gegen das Sofa-Bein und brach mir dabei eine Zeh! Das schmerzte sofort höllisch. Doof ist dabei auch, dass man eigentlich nichts machen kann, wie mir der Orthopäde erklärte. Die Zehe liegt eingebettet zwischen den anderen Zehen. Eine Schiene oder ähnliches ist unnötig. Der Tipp an mich war den Fuß hochlegen und kühlen!!! So sitze ich hier seit Tagen und bin total eingeschränkt. Zuerst war ich unruhig wie ein Tiger und wollte unbedingt ein paar Dinge so nebenher erledigen. Doch kaum machte ich den ersten Schritt mit der verletzten Zehe, bremste der Schmerz mich wieder aus. Das Sofa (eigentlich der Übeltäter für meine Misere) wurde mein Stammplatz. Ausgestattet mit Fernbedienung, Handy, Strickzeug und Lesematerial ließ es