Es gibt Momente im Leben, die uns innehalten lassen und uns zwingen, über unser eigenes Leben nachzudenken. Ein solcher Moment traf mich kürzlich, als ein guter Freund im Alter von 58 Jahren plötzlich verstarb. Er hatte keinerlei Vorerkrankungen und erlitt einen Vorderwand-Herzinfarkt. Dieser unerwartete Verlust hat mich tief erschüttert und mir wieder einmal vor Augen geführt, wie fragil das Leben ist. Mein Freund war jemand, der sein Leben in vollen Zügen genoss. Er lebte auf der Überholspur, immer voller Energie und Freude. Sein plötzlicher Tod ließ mich über mein eigenes Leben nachdenken: Lebe ich mein Leben so, dass ich es jetzt genießen kann? Ja, ich denke, das tue ich. Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, was mir unglaublich wichtig ist. Meine Hobbys, wie das Verreisen und Stricken, bereichern mein Leben zusätzlich. Ich lebe in einer schönen Wohnumgebung, die mir täglich Freude bereitet. Beruflich bin ich ebenfalls glücklich. Ich arbeite in Vollzeit in