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Lasst uns über Geld reden: 10.000 Schritte


Schon am Morgen auf dem Weg zur Arbeit nutze ich die Zeit, die andere vielleicht einfach nur mit Warten verbringen. An der Bushaltestelle gehe ich auf und ab, statt mich hinzusetzen. So starte ich schon mit den ersten Schritten in den Tag.


Im Büro freue ich mich fast darüber, dass das Multifunktionsgerät im ersten Stock steht. Für viele ein kleiner Umweg, für mich eine willkommene Gelegenheit, Bewegung in den Alltag einzubauen. Und auch wenn ich Informationen schneller per Telefon oder Chat ans Team schicken könnte, ziehe ich es vor, persönlich hinzugehen. Das direkte Gespräch, die Mimik und die Möglichkeit, sofort zu reagieren, sind für mich viel wertvoller.


All diese Kleinigkeiten summieren sich – und bringen mich meinem Tagesziel näher: 10.000 Schritte.





Ursprünglich stammt die Zahl aus Japan. In den 1960er-Jahren bewarb ein Unternehmen einen Schrittzähler mit dem Namen Manpo-kei, was übersetzt „10.000-Schritte-Messer“ bedeutet. Eine runde Zahl, leicht zu merken, die sich seitdem weltweit etabliert hat.

Ob es genau 10.000 sein müssen, darüber lässt sich streiten. Unumstritten ist aber: Bewegung ist wichtig.




Wissenschaftliche Fakten zu 10.000 Schritten

Kalorienverbrauch: 10.000 Schritte entsprechen je nach Tempo und Körpergewicht etwa 300–500 Kalorien.

Herz-Kreislauf-Gesundheit: Studien zeigen, dass bereits ab 7.000–8.000 Schritten pro Tag das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich sinkt.

Stoffwechsel: Regelmäßiges Gehen verbessert die Insulinsensitivität und hilft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.

Mentale Gesundheit: Bewegung reduziert Stresshormone und steigert die Ausschüttung von Endorphinen – ein natürlicher Stimmungsbooster.

Langlebigkeit: Menschen, die sich regelmäßig bewegen, leben im Schnitt 3–5 Jahre länger – und vor allem gesünder.


Natürlich ist ein regelmäßiger Besuch im Fitnessstudio ideal – doch Hand aufs Herz: Wie viele von uns schaffen das wirklich konsequent?




Auf Vanessas Blog Queen All habe ich zwei spannende Beiträge zum Thema Spartipps gefunden. Besonders interessant fand ich den Punkt 9 in ihren „10 beliebtesten Spartipps“: Fit ohne Fitnessstudio. 
HIER ist der LINK dazu.


Genau das ist auch mein Motto. Bewegung muss nicht teuer sein. Sie beginnt im Alltag und kostet nichts außer ein bisschen Motivation.

Wenn ich am Ende des Arbeitstages mein Ziel noch nicht erreicht habe, schnüre ich die Schuhe und gehe spazieren. So lange, bis die 10.000 Schritte auf dem Zähler stehen.





Dabei habe ich vor kurzem etwas Neues entdeckt: Nur etwa 15 Minuten von meinem Zuhause entfernt gibt es einen Calisthenics-Park. Ein perfektes Ziel für meine Spaziergänge – und gleichzeitig die Möglichkeit, meine Beweglichkeit mit einfachen Übungen weiter zu verbessern.


10.000 Schritte am Tag sind kein Muss, aber ein großartiger Ansporn. Wer Bewegung spielerisch in den Alltag integriert, spart nicht nur Geld für teure Fitness-Abos, sondern gewinnt gleichzeitig Gesundheit, Energie, Lebensfreude und dabei gibt es einiges zu entdecken.


Wer noch nicht alle Posts zum Thema „Lasst uns über Geld“ reden kennt, kommt HIER unter diesem LINK zur Übersicht von allen Posts. 

Lesenswert und super geschrieben ist übrigens auch Vanessas Post „Meine 12 unbeliebtesten Spartipps“. Denn es ist klar, dass nicht jeder Tipp auf jeden von uns passt. HIER kannst du Vanessas Post finden.


Bis bald, eure Jutta



Kommentare

  1. So ein Park in der Nähe ist wirklich ein guter Ansporn liebe Jutta.
    Ich lasse das Auto auf dem Weg ins Büro auch immer ein gutes Stück weiter entfernt parken, dann kann ich noch fünf Minuten laufen und damit schon ein paar Schritte sammeln.
    Immer schaffe ich die 10.000 Schritte nicht, aber dafür schaffe ich es fast immer regelmäßig ins Fitnessstudio.
    Dir einen schönen Sonntag, lieben Gruß
    Nicole

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    Antworten
    1. Liebe Nicole,
      an manchen Tagen ist es echt hart. So wie heute.
      Aktuell regnet es bei uns ... brrrrrr.
      Das Auto parke ich meist auch etwas entfernt, wenn möglich gleich in Fahrtrichtung geparkt für den Heimweg. Auch das bringt ein paar Schritte mehr.

      Wünsche dir auch einen gemütlichen Sonntag.

      Löschen
  2. ...ui,ui,ui, liebe Jutta, ich bin immer sehr bemüht, doch 10 000 schaffe ich meistens nur, wenn ich joggen gehe.
    Morgen geht der Alltag für uns drei Mädels wieder los :O)
    So lieben Gruß
    Gabi

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  3. Danke für die Verlinkung - und die Blumen 😊. So viel Bewegung im Alltag einzubauen, schaffe ich längst nicht jeden Tag. Das "Kleinvieh", dass über den Tag so zusammenkommt, scheint zumindest eine gewisse Grundfitness zu erhalten und ich mache brav regelmäßiges Krafttraining. So einen schicken Outdoor-Fitnesspark gibt es hier auch. Allerdings in der prallen Sonne und daher nichts für uns Schattenpflänzchen. Trotzdem freut es mich zu sehen, dass die Geräte angenommen und genutzt werden. Denn die allgemeine "Unfitness" kostet uns alle gemeinschaftlich viel Geld und ist mit ein Grund, warum Krankenkassenbeiträge immer weiter steigen. Darum sollte es viel mehr Anreize für die Vorsorge geben - auch wenn die eigene Gesundheit eigentlich genug Motivation sein sollte. 💪
    Starke Grüße!

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  4. Es ist gar nicht so einfach mit den 10 000 Schritten. Mir hilft mein Hund. Er muss raus, da bin ich dann auch motiviert. Ich finde es toll, wie du die Bewegung in deinen Alltag einbaust. Ich denke, du setzt das Schrittezählen für dich super um.
    Viele Grüße
    Anette

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  5. Hallo Jutta,
    über den Tag verteilt sind es viele Schritte und die 10.000 sind schnell erreicht.
    Ich benutze keinen Schrittzähler, möchte auch nicht.

    Bei uns gibt's auch solche Trainingsmöglichkeiten, ich bin ein absoluter Sportmuffel und diese Geräte lasse ich immer links liegen.
    Gruß
    Hannelore

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