Hallo ihr Lieben,
das
Magazin des Dr. Oetker Back-Clubs ist bei mir in der vergangenen
Woche eingetroffen.
Doch
bevor ich es vergesse, will ich mich für die vielen lieben
Kommentare, zu meinem beruflichen Neustart, ♡-lich
bedanken. Ich wurde sehr nett aufgenommen und habe schon viel Neues
kennengelernt. Die nächsten Wochen werden sicherlich spannend
werden, bis ich den Überblick habe.
Am Freitag hat mir ein kleiner Junge schon Löwenzahnblümchen gepflückt – na
wenn das keine Liebeserklärung ist ;-)
Also
letzte Woche ist die Zeitschirft „Gugelhupf“ in meinen
Briefkasten geflattert.
Habe
ich euch eigentlich schon geschrieben, daß ich so eine
Überraschungspost mag … Irgendwie ist das eine Wundertüte für
Erwachsene …
Im
Überraschungsumschlag befand sich dieses Mal:
- 1 Flyer – Köstliche Vielfalt mit Früchte-Fix
- 1 Flyer – Schokokuchen zum Verlieben
- 1 Päckchen Paradies Creme -neu- mit TOFFEE-Geschmack
- 1 Blatt Von Mitglied zu MitgliedDas ist die Austauschbörse für Back-Club-Mitglieder
Das
Heft steht unter dem Motto „Aromen des Herbstes“ …
und
stimmt uns mit vielen Rezepten und Bildern auf die kalte Jahreszeit
ein.
Die Rezepte sind in folgende Themen untergeordnet:
- Zeit für Gemütlichkeit
- Jetzt ist Erntezeit
- Für Kindergeburtstage – Auf ins Weltall
- Kulinarische Souvenirs aus dem Urlaub
- Schaurig-schönes zu Halloween
Ich
habe mich zum Ausprobieren von einem Rezept aus der Rubrik „Jetzt
ist Erntezeit“ entschieden …
Denn
mir geht es wie vielen von euch, ich bekomme im Moment von allen
Seiten Obst geschenkt – diesem Jahr ist anscheinend eine Apfelflut
…
Aber
nicht nur weil die Äpfel verarbeitet werden müssen habe ich mich
für das Rezept des „Apfel-Nuss-Kuchen
mit Schmandbelag“
entschieden, sondern auch weil ich sehr gerne mag, wenn bei einem
Obstkuchen etwas cremiges dabei ist.
Auffallend
an dem Rezept ist, daß der Teig ohne
Mehl ist. Ich habe euch hier das originale Rezept eingescannt:
Mein
Kuchen hatte zwei kleine Abweichungen vom Dr. Oetker Rezept:
- die Erste absichtlich – ich habe Mandeln anstelle von Haselnüssen verwendet – wie es unter dem Rezept im Tipp vorgeschlagen wird.
- Die Zweite unabsichtlich – bei dem Schmandbelag habe ich den Zucker vergessen! Ich merkte es erst als die Creme schon auf dem Kuchen war – wieder abkratzen – das geht ja nicht?!
Aber
ich sage euch etwas – das hat niemand gemerkt! Echt – ich habe
sogar danach gefragt ob der Kuchen süß genug ist …
Wisst
ihr warum es nicht aufgefallen ist, daß liegt liegt an der leckeren
Verzierung … gehobelte Mandelblättchen kurz geröstet und dann mit
Zimt-Zucker karamellisiert – OBERKÖSTLICH – schmeckt wie
gebrannte Mandeln!
Dafür
habe ich nun noch einen Tipp für euch …
Der
Blechkuchen wurde bei uns nicht an einem Tag aufgegessen. Also habe
ich nicht
die ganzen gerösteten Mandeln darüber gestreut, sondern ca. ein
fünftel davon aufgehoben. So hatte ich am nächsten Tag wieder einen
knackig frischen Belag!
Diese
Rezept gehört eindeutig in die Kategorie „Lieblingskuchen“ …
Da
heute „design by blogger - Tag“ ist, habe ich noch ein weiteres
Schmankerl für euch. Christine von Zauberwelt stellt sich mit ihrem
kreativen Blog vor.
Bin
gespannt ob ihr sie schon kennt?!
Gefallen
euch meine Informationen über das Magazin von Dr. Oetker?!
Wollt
ihr weiter informiert werden?!
Bin
schon gespannt auf eure Antworten.
eure
Jutta
P.S.
Weil es Schmand nicht überall bekannt ist, habe ich hier die
Erklärung laut
Wikipedia
für euch zum Nachlesen:
Schmand,
auch Schmant
oder Schmetten,
ist ein stichfestes
Milchprodukt
aus Sahne –
ursprünglich einfach nur sauer
gewordene Sahne. In einigen Regionen steht „Schmand“ auch für
süße Kaffeesahne.
Der Begriff ist in der Schweiz gänzlich und in Österreich und
Südtirol weitgehend unbekannt; Schmand entspricht dem dortigen
„Sauerrahm“ oder der Crème
fraîche.
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