Heute
mache ich seeeeeeeeeeeehr gerne Werbung auf meinem Blog …
Halt
… nicht gleich weiterklicken …
Mit
Werbung müssen jetzt nach der neuen DSGVO alle Post gekennzeichnet werden, wenn
man ein Produkt empfiehlt, dass man umsonst bekommen hat.
Hallo
… natürlich empfehle ich euch das neuste Buch von Martina Goernemann … „Sauerteig:
Glück vermehrt sich in vier Tagen“.
Ich
habe doch sooooooooooo lange mit ihr mitgefiebert, bis es endlich erschienen
ist und ich es in meinen Händen halten kann.
Martina
ist euch vielleicht schon bekannt von ihren wunderbaren „Wohnbüchern“ …
Ich
kenne sie auch als hervorragende Köchin.
Und
als „Seelen-Mensch“ …
Martina
erzählt mit viel Herz und Seele von den Menschen, denen sie in ihrem Leben
begegnet, im wirklichen Leben und in ihren Büchern.
Und
so wundert es auch nicht, dass aus so einem eigentlich sachlichem Thema wie der
Herstellung von Sauerteig, auf einmal ein wunderbar zu lesendes Buch entstanden
ist.
Egal
ob Backen euer Thema ist oder nicht … es wird euch bestimmt gefallen.
Das
Buch nimmt euch mit von Deutschland … nach Belgien … Schweden … Niederlande …
Amerika …
Dort
überall haben die Menschen ihre eigene Geschichte mit dem Thema „Sauerteig“.
Martina
hat sie so aufgeschrieben, dass sie sich wunderbar lesen lassen …
Ein
sehr positives Buch, das zeigt, dass Glück in den einfachen Dingen liegt.
Brot
ist ein einfaches und köstliches Grundnahrungsmittel …
Mir
war nicht klar, dass man Sauerteig so einfach selber herstellen kann.
In
nur 4 Tagen ist das Geheimnis von gutem Brot hergestellt und immer wieder
verwendbar.
Spannend
war es in dieser Zeit, nach der Arbeit heimzukommen und zu sehen, wie es meinem
Sauerteig geht.
Gebacken
habe ich das Brot von Seite 54 im Kapitel „Stolz“
Oh
ja … und Stolz war ich … als der prächtiger Laib Dinkelbrot köstlich duftend
vor mir lag …
Denn
ich habe keinen von den Töpfen die Martina in ihrem Buch empfiehlt.
Aber
ich habe mich getraut und meinen alten „Römertopf“ hergenommen.
Ich
habe ihn vor dem Backen 10 Minuten in kaltes Wasser gelegt … so wie ich es
immer auch beim Schweinbraten mache ;-)
Der
Römertopf wurde NICHT gefettet, sondern so wie im Rezept beschrieben im Ofen
vorgewärmt.
Das
Brot flutschte nach dem Backen, mit einer schönen knackigen Kruste auch der
Form …
Also
ich bin begeistert … von meinem ersten Brot mit Sauerteig und vom Buch …
HIER kommt ihr direkt zum Blog von Martina und zu ihrer Buchvorstellung.
Verabschieden
möchte ich mich heute mit einem Foto von Martina und mir …
Wir
Beide werden euch trotz der komplizierten DSGVO (Datenschutzverordung) weiter
mit unseren Blogs unterhalten …
Bis
bald
herzliche Grüße,
Jutta
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