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„Achtsamkeit“ ist mein neues Lieblingswort … „Werbung“



Dieser Blogpost beinhaltet Werbung für den Dorling Kindersley Verlag und für das Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München.

Eigentlich weiß ich gar nicht, wie ich mit dem heutigen Blogpost anfangen soll?
Wie schreibe ich, dass ihr nicht so schnell weiter surft?

Mir ist es wichtig heute alle diejenigen unter meinen Lesern anzusprechen, die das Gefühl haben in einer besonders belastetet Situation zu stecken oder diese gerade hinter sich gelassen zu haben …
Denn heute gibt es eine Buchempfehlung genau zu diesem Thema!

Im Dorling Kindersley Verlag gibt es das Buch „Anleitung zur ACHTSAMKEIT“.
In diesem Buch fand ich endlich Antworten zum Thema „Stress“ die ich schon lange gesucht habe.
Im Buch gibt es zum Beispiel folgende Grafik:




Diese finde ich so einleuchtend wie die Schleife von Erschöpfungsreaktionen funktioniert.
Okay … damit ist das Thema nicht sofort erledigt oder beseitigt … 
aber ich verstehe die Abläufe besser.






Aktuell ist mein Leben zum Glück in einem ruhigen „Fahrwasser“ … aber wenn ich an das vergangene Jahr denke, schaudert es mich noch heute.
Die Arbeitssituation war extrem belastend mit dem Aufbau einer neuen Kita und dazu noch die Situation mit meiner Mutter, die aus medizinischen Gründen nicht mehr alleine leben konnte.
Da gab es für mich zu viele „Baustellen“ …
Die Momente zum Durchatmen und Pause waren kaum vorhanden.

Ach hätte ich nur damals schon dieses Buch gekannt …






Klar die Situationen wären die gleichen gewesen, aber ich wäre noch viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Achtsamer mit mir selbst umgegangen.
Durch das Buch habe ich jetzt gelernt auf meine innere Ruhe zu achten.
Denn der „unruhige Geist“ der mich oft am Sonntagabend heimgesucht hat, der belastete mich sehr.
Doch wie damit umgehen?
Das Gedanken-Karussell war vollgepackt mit Ängsten und Sorgen …
„Was kommen morgen für Probleme auch mich zu?
Wie gehe ich damit um?“

Nun es ist eigentlich ganz einfach …
„Ruhig Atmen … auf seinen Atem achten“ dabei die Gedanken kommen und gehen lassen und sich selbst im hier und jetzt erleben.
Denn am Sonntagabend ist für mich die Welt in Ordnung!
Doch wovor hatte ich Angst?
… Das sich beim knappen Personalstand noch eine Kollegin krankmeldet?
… Das ein Abgabetermin nicht fristgemäß eingehalten wird?
… Das ich eine dringende Aufgabe übersehe?
Das sind nur ein paar Bedenken über die nahe und ferne Zukunft, die ihr so oder ähnlich vielleicht auch kennt.

Und wisst ihr was … ?

Natürlich sind einige dieser Befürchtungen eingetroffen … aber mein Team und ich haben sie alle bewältigt!!!
Wenn ich mir keine Sorgen am Sonntagabend gemacht hätte, wäre es übrigens genauso abgelaufen …

Die Kölner sagen: „Es küt, wie´s küt“ …
„Es kommt, wie es kommt“
Und genau so ist es …

Also … warum sich so vielen unguten Gedanken im Vorfeld aussetzen?

Im Buch „Anleitung zur Achtsamkeit“ findet man einige wichtige Informationen um diese „Gedanken-Wolken“ zu lenken.
Aber ich wollte noch mehr …






Da ich das Thema „Achtsamkeit“ so spannend finde, habe ich mir aus dem Fortbildungsprogramm des Pädagogischen Instituts in München genau zu diesem Thema eine Fortbildung ausgesucht.
Wir haben das große Glück für uns städtischen Pädagogen ein eigenes Fortbildungsinstitut zu haben.
Ein besonderes Highlight ist das Bildungshaus Achatswies.
In einer sehr schönen Umgebung befindet sich das Tagungszentrum.
Zwei wundervolle Tage habe ich in der vergangen Woche dort verbracht.
Die Referentin hat anhand von Fachwissen und praktischen Beispielen uns das Thema „Achtsamkeit“ näher gebracht.
Leider regnete es die zwei Tage … aber es war dennoch eine wunderschöne wertvolle Zeit.




Nicht jeder hat die Möglichkeit, durch seinen Arbeitgeber so eine empfehlenswerte Fortbildung zu erhalten.
Für alle die sich mit dem Thema „Achtsamkeit“ beschäftigen wollen, empfehle ich das Buch „Anleitung zur ACHTSAMKEIT“ aus dem Verlag „DK“.
Übrigens ist das Buch ein super Geschenk, für alle die gerade nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Bis bald
herzliche Grüße,
Jutta

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