Das Wort „Tawashi“ kommt aus dem japanischen und bedeutet “Schwamm”.
Für mich ist es eine gute Alternative zu den einfachen Putzlappen,
die ich bisher quadratisch aus alten Kleidungsstücken zugeschnitten habe.
Leider waren diese Stoffflecken nie so richtig „griffig“.
Ich nutzte diese dann nur einmalig und schmiss sie danach weg.
Die Idee Tawashi-Schwämme aus alten Kleidungsstücken herzustellen, fand ich sofort eine tolle Idee.
Die auf dem Tawahi-Webrahmen gewebten Stoffringe aus alten Socken, Ärmeln oder Waschlappen
sind besser zum „schrubben“ geeignet.
sind besser zum „schrubben“ geeignet.
Außerdem sind die kleinen Schwämme aus recyceltem Material schnell herzustellen.
Um einen Tawashi-Schwamm selber zu machen, habe ich zuerst einen Webrahmen selber hergestellt.
Das geht sehr einfach mit einem kleinen Holzbrett, Nägel und einen Hammer.
Auf den Fotos seht ihr ein altes (zu kleines) Langarmshirt.
Die Ärmel habe 2cm breite Ringe geschnitten und dann nach der Anweisung aus dem Buch „Nachhaltige Projekte für Küche und Bad“ gewebt.
Den Webrahmen habe ich in 10 Minuten hergestellt.
Den Schwamm bestimmt in weniger als 10 Minuten, beim 1 Mal.
9,99 Euro kostet das Buch von Sonja Lucano. Es ist im Bassermann-Verlag erschienen.
Über 30 nachhaltige Projekte für Küche und Bad, lohnt sich die Anschaffung für alle die Upcycling lieben.
Besonders gut gefallen mir die Ideen aus ärmellosen Shirts eine Einkaufsbeutel zu nähen, waschbare Doppelseitige Abschmink-Pads zu Stricken und raffiniert einen Transportbeutel für eine Springform herzustellen.
Habt ihr noch weiter Ideen, was ihr mit Kleidung macht, dir ihr nicht mehr tragt?
Was sind eure Erfahrungen mit dem Verkauf auf Internetplattformen?
Bis bald
Eure Jutta
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