Zugegeben
die heutige Überschrift ist irgendwie doof …
Und doch ist sie für mich heute am Valentinstag richtig …
Denn ich liebe mich … klingt auch doof?! …
Na gut … dann … ich mag mich so wie ich bin!
Mit meinen 52 Jahren habe ich einige Höhen und Tiefen in meinem Leben erfahren.
Dazu gehörten auch Kränkungen wie „das schaffst du nicht“ oder „das kannst du nicht“ …
Und doch bin ich begeistert, wie ich mich entwickelt habe …
Grins …
da spricht die Erzieherin in mir …Und doch ist sie für mich heute am Valentinstag richtig …
Denn ich liebe mich … klingt auch doof?! …
Na gut … dann … ich mag mich so wie ich bin!
Mit meinen 52 Jahren habe ich einige Höhen und Tiefen in meinem Leben erfahren.
Dazu gehörten auch Kränkungen wie „das schaffst du nicht“ oder „das kannst du nicht“ …
Und doch bin ich begeistert, wie ich mich entwickelt habe …
Ich bin zufrieden mit meinem Leben, meiner Familie, meinem Beruf und … mit mir …
Ja … ich habe eine soziale Ader, die mich immer auf die Anderen schauen lässt und die überprüft, ob es den Menschen in meinem Umfeld gut geht.
Ob ich
sie unterstützen kann, damit es ihnen gut geht …
Nur wisst ihr, wen ich dabei in der Vergangenheit oft vergessen oder auf wen ich dabei keine Rücksicht genommen habe?!
Auf mich!!!
Im vergangen Jahr habe ich aber etwas gelernt, was mich sicher für meine weiteres Leben prägt.
Eine Erkenntnis sozusagen …
Ich kann nur dann für andere da sein, wenn es mir gut geht!!!
Denn
nur dann habe ich dir Kraft, anderen zu helfen!Nur wisst ihr, wen ich dabei in der Vergangenheit oft vergessen oder auf wen ich dabei keine Rücksicht genommen habe?!
Auf mich!!!
Im vergangen Jahr habe ich aber etwas gelernt, was mich sicher für meine weiteres Leben prägt.
Eine Erkenntnis sozusagen …
Ich kann nur dann für andere da sein, wenn es mir gut geht!!!
Früher
habe ich oft gejammert, wie „fertig“ ich bin und überlegt, ob ich schon an der Grenze zu Burnout
stehe …
Nach
der Erkrankung meiner Mutter kann ich darüber nur lachen …
Ich
habe ungeahnte Kräfte entwickelt, habe rigoros Ballast, in Form von „Unnötigem“,
abgeworfen und mich nur auf das Wesentliche konzentriert …
abgeworfen und mich nur auf das Wesentliche konzentriert …
Das war
meine Familie, meine Freunde und ICH …
Alles
andere wurde nebensächlich …
Irgendwelche
Berge, die nach Arbeit schreien, sobald man sie anschaut, habe ich sortiert,
priorisiert
und dann so schnell wie möglich erledigt …
Denn vorher hat mich alleine der Anblick des Unerledigten
gestresst …
Passend
zu meiner Einstellung, spielte das Radio im vergangenen Jahr
oft das Lied von Silbermond:
„Leichtes Gepäck“ … HIER ist der TEXT ...
Ich kann euch alle nur ermutigen „weg mit allem Unnötigen und Unerledigten“ und den Blick auf das Wesentliche lenken …
Nämlich
auf euch selbst.
Macht
euch selbst eine Freude am Valentinstag.
Auf den heutigen Fotos seht ihr übrigens meine neue Handytasche und einen passenden Schlüsselanhänger …
Den kleinen „Stern-Knopf“ habe ich vor lange Zeit gewonnen.
Immer
habe ich ihn aufgehoben und wollte ihn für etwas Besonderes verwenden …
Jetzt
ziert er meine neue Handyhülle und ich kann mich jeden Tag daran erfreuen und
muss nicht immer denken „stimmt – damit wollte ich doch was machen“ …
Bis bald
liebe Grüße,
Jutta
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