Durch puren Zufall stolperte ich neulich auf Instagram über eine Anzeige: „Living At Home feiert 25. Geburtstag!“ – und mein Herz machte einen kleinen Freudensprung. Happy Birthday an alle, die seit einem Vierteljahrhundert dazu beitragen, diese wunderbare Zeitschrift mit Leben zu füllen.
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich die allererste Ausgabe von Living At Home in den Händen hielt. Die Mischung aus stilvollem Design, praktischen Tipps, inspirierenden DIY-Ideen und den unglaublich ästhetischen Bildern hat mich sofort begeistert. So sehr, dass ich gleich drei Exemplare gekauft habe: eines für meine Tante, eines für meine Freundin und eines für mich.
Diese erste Ausgabe habe ich viele Jahre wie einen kleinen Schatz gehütet – leider ist sie irgendwann verloren gegangen. Wie gerne hätte ich sie heute noch, um euch zu zeigen, wie Living At Home damals aussah.
Doch ein kleines Stück Geschichte der Zeitschrift habe ich noch: Eine vergilbte Kopie des Rezepts für den „unmöglichen Apfelkuchen“ – mein Lieblingsrezept aus den Anfängen von Living At Home. Dieses Rezept hat sich über die Jahre zu einem echten Klassiker in meiner Küche entwickelt. So oft habe ich es gebacken, dass ich die Zutaten inzwischen auswendig kenne. Es ist eines dieser Rezepte, die immer gelingen und einfach glücklich machen.
Falls ihr den „unmöglichen Apfelkuchen“ noch nicht kennt, schaut euch unbedingt meinen Blogpost dazu an – er ist wirklich ein Must-try!
Living At Home war von Anfang an mehr als nur eine Ansammlung von Artikeln. Es war und ist ein Lebensgefühl. Egal, ob es um das Einrichten mit persönlichem Stil, das Gestalten des eigenen Gartens oder um köstliche Rezepte geht – die Zeitschrift schafft es, eine warme, einladende Atmosphäre zu vermitteln. Sie ist Inspirationsquelle und Wohlfühloase in einem.
Über die Jahre hat sich natürlich einiges verändert. Neue Trends, neue Layouts, neue Schwerpunkte – aber eines blieb immer gleich: die Liebe zum Detail und die Fähigkeit, uns Leser*innen in eine kleine, perfekte Welt eintauchen zu lassen.
Zum 25. Geburtstag möchte ich all den kreativen Köpfen hinter Living At Home meinen Dank aussprechen. Danke für die unzähligen Stunden, die ich mit euren Ideen verbracht habe. Danke für die Inspiration, die mein Zuhause und mein Leben ein bisschen schöner gemacht hat. Und danke für die Rezepte, die so viele schöne Momente in meiner Küche und mit meinen Liebsten geschaffen haben.
Auf die nächsten 25 Jahre! Ich freue mich darauf, weiterhin in eurer Welt zu stöbern und mich von euren Ideen verzaubern zu lassen.
Welche Erinnerungen habt ihr an Living At Home? Habt ihr vielleicht auch ein Lieblingsrezept oder eine Geschichte, die euch mit der Zeitschrift verbindet? Ich würde mich freuen, davon zu hören!
Bis bald, eure Jutta
Guten Morgen liebe Jutta,
AntwortenLöschenich liebe diese Zeitschrift auch und folge ihr bereits lange Zeit. Noch keine 25 Jahre, aber 20 bestimmt.
Sofort kommt mir meine Tischdeko für den Weihnachtstisch oder zum Osterfest in den Sinn, die ich auf meinem Blog gezeigt habe. Dazu hat mich die LaH inspiriert.
Und der Satz meiner Schwiegermutter vor vielen Jahren, Was das denn für eine Zeitschrift wäre, alles so durcheinander, Rezepte, Deko, Garten, nein, das wäre nichts für sie. Dabei macht das doch gerade den Reiz der Zeitschrift aus.
Dann mal auf die nächsten 25 Jahre, mal schauen, ob wir dann noch den 50. Geburtstag feiern können.
Lieben Gruß
Nicole
Hallo Jutta,
AntwortenLöschenich kaufe ja nicht so oft Zeitschriften, aber die Living at Home hatte ich schon öfters. Die Kombi der vielen Themen gefällt mir an einer Zeitschrift auch immer.
Das Rezept für den Apfelhuchen hört sich total gut an. Habe ich mir gleich mal abgespeichert.
Schönen Sonntag wünscht dir KarinNettchen
Hallo Jutta,
AntwortenLöschenjeder hat so seine Lieblingszeitschrift, meine ist die Living at more und ich hab' mich sehr gefreut, als ich vom Jungvolk ein Abo bekommen habe, denn die Zeitschrift ist hier nicht immer überall zu haben.
Schön, wenn man Rezepte findet, die dann zu Lieblingsrezepten werden.
Liebe Grüße vom Ende der Strasse
Manu