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Wie lebt es sich im Seniorenhaus?


'Werbung für Seniorenhäuser, die eine tolle Arbeit machen 
und dabei ganz nebenbei die Natur schützen

Schon lange habe ich nicht mehr über meine Mutter hier geschrieben. Wie sich vielleicht einige Leserinnen erinnern können, habe ich HIER auf dem Blog schon mal darüber berichtet, dass meine Mutter im Seniorenhaus lebt und dabei glücklich ist.

Doch wie geht es meiner Mutter heute? Über 1 ½ Jahre nach dem Erscheinen von diesem Post?
Nun es geht ihr gut. Sie fühlt sich immer noch sehr wohl und lebt mit ihrer Zimmergenossen dort gemeinsam im Doppelzimmer. Die Beiden gehen viel spazieren, das habe Sie als gemeinsames Hobby.
Sie gehen freundlich und respektvoll miteinander um.
Natürlich gibt es auch mal Momente, wo es nicht so ganz emotional passt. Beide haben die große Gabe zu Verzeihen und nicht nachtragend zu sein.




Natürlich gibt es auch Aktivitäten die jeder nach seinem Schwerpunkt und nach seinem Können macht.
So hat meine Mutter die Freude am Malen entdeckt. Von einfachen Stillleben bis hin zu kostenlosen Material-DIY malt meine Mutter unter Anleitung alles an.
Besonders gut gefallen mir die „Insektenhotels“ aus alten Konservendosen, die sie im letzten Kurs gemacht hat.
Die lustigen „Dosen-Bienen“ sind im Garten verteilt und bieten den Insekten eine Alternative zu den immer knapper werdenden natürlichen Lebensräumen.
Früher war so ein Lebensraum zum Beispiel das draußen geschlichtete Brennholz.

Ich finde dass das Seniorenhaus meiner Mutter im doppelten Sinn eine tolle Arbeit macht.
Zum einen bieten sie eine würdevolle und aktive Wohnmöglichkeit, mit liebevoller Betreuung an.
Darüber hinaus machen sie sinnvolle Beschäftigungen, die Spaß machen und sinnvoll sind. Ich bin sehr glücklich, dass meine Mutter in diesem Seniorenhaus einen Platz erhalten hat.
Und meine Mutter ist das auch, denn sie wollte nicht bei uns in München leben.

Bis bald
herzliche Grüße,
Jutta

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