Schon als Kind habe ich diese süßen dunklen Früchtchen geliebt. Ich gehöre zu der Generation, die in der Kindheit das Wort „Fuchsbandwurm“ noch nicht gehört haben.
Wir gingen früher mit einem Eimerchen in den Wald und pflückten die leckeren Beeren. Natürlich wanderten bei mir mehr in den Mund als in den Eimer.
Zuhause gab es dann Blaubeerkuchen. Der Teig war aus richtiger Hefe, nicht aus so einem künstlichen Zeugs was es heute in fast allen Bäckereien gibt.
Wie das schon alleine köstlich in der Küche duftete.
Bei mir gab es heute auch Blaubeerkuchen. Allerdings sind es gekaufte vom Markt. Ich habe mich für einen Rührteig entschieden. Mit etwas Zitronenschale und Blaubeeren im Teig, wurde das euch bekannte Rezept, mal wieder abgewandelt.
Auf dem Kuchen kam noch ein Vanille-Creme-Topping. Damit das ganze schön aus sieht, wurden vor dem Servieren frische Blaubeeren darauf gestreut.
Liebe Grüße und bis bald
eure Jutta
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