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Der Schlüssel zum In-sich-Ruhen


Aktuell schwirren 1000 Dinge in meinem Kopf. Aufgaben die ich erledigen muss bzw. erledigen möchte.

Doch zum Glück ist gerade Wochenende.

Spontan sind wir am Freitag ins Wohnmobil gestiegen und nach Österreich gefahren.

Nicht weit hinter der Grenze haben wir uns einen Campingplatz ausgesucht.

Wir wollten einfach raus in die Natur und das angekündigte schöne Wetter genießen.

Zeit für uns haben und zur Ruhe kommen.






Das Gehen ist dabei extrem wichtig. 
Unter der Woche versuchen wir zwar die 10 000 Schritte zu schaffen, aber gerade aktuell gelingt das nicht immer.

Dabei ist diese Art von Bewegungen nachgewiesener Weise so wichtig. 
Man ist ausgeglichener, denn die Natur beruhigt den Geist. 
Achtsames gehen wirkt entschleunigend, man spürt die eigenen Kräfte und Ressourcen. Die Denkleistung und Kreativität verbessern sich. Ganz nebenbei entstehen Problemlösungen.

Natürlich gibt es auch viele förderliche Gesundheitsaspekte wie zum Beispiel, dass das Stresshormon sinkt.





Also machten wir uns am Samstag auf  den Weg und wanderten von Obermoos zur „Gamsalm Ehrwald“.

Unterwegs haben wir den Blick auf die Berglandschaft genossen. Teilweise lag sogar noch ein kleiner Rest Schnee auf unserem Weg und an sonnigen Stellen kamen die ersten Knospen hervor.


Wunderbar war die Pause auf der Alm mit herzhafter Kartoffelsuppe und Kaiserschmarren.

Schön war es dort auf der Terrasse in der Sonne zu sitzen.




Ich glaube das „Gehen“ ist eine Zauberkraft, der oft zu wenig Beachtung geschenkt wird.

Probiert es aus … es hilft!


Bis bald 
eure Jutta 

Kommentare

  1. Und ob es hilft liebe Jutta,
    gehen ist für mich die beste Methode, runterzukommen und einfach zu entspannen.
    Dabei kommen mir viele gute Ideen und es tut einfach nur gut.
    Kaiserschmarren ist natürlich das I Tüpfelchen als Belohnung... lach.
    Schön Euer Ausflug, dort gefällt es mir sehr gut.
    Schönen Sonntag für Dich, lieben Gruß
    Nicole

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    1. Liebe Nicole, es war wirklich wunderschön, auch wenn die Auszeit sehr kurz war.

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  2. Aber Vorsicht, im Gehen liegt ganz exorbitant hohes Suchtpotential 😉
    Ich kann es kaum erwarten, dass es abends endlich lange hell ist und ich noch längere Runden durch den Wald drehen kann. Auch wenn hier nicht so malerische Schneeflecken zwischen den Bäumen liegen, ist es wunderschön zu sehen, wie so langsam der Frühling Einzug hält. Auch wenn für heute statt achtsamen Gehen eine Joggingrunde auf dem Plan steht und ich eher wie ein schnaufender Dampfzug mit hochrotem Kopf sämtliche Waldbewohner in Angst und Schrecken versetzen werde 🥵

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    Antworten
    1. Ohhhh wenn ich joggen würde, hätten die Waldbewohner auch keine ruhige Sekunde ;-)
      Das Gehen ist da für mich doch einfacher ...

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