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Ab in den Süden…


Ein verlängertes Wochenende ist eine feine Sache. 

So sind wir nach Grado in Italien gefahren. 2 Tage Regenwetter, Baustelle auf fast dem ganzen Campingplatz inclusive Baulärm und die Lieblingsbar gibt es nicht mehr.

Ein Grund zum Jammern?

NEIN

Denn wenn ich sehe was wenige Kilometer von unserem Zuhause entfernt gerade passiert, dann weiß ich wie gut es uns geht.

Ich hoffe dass bald sich die Hochwasserlage wieder entspannt und die Schäden so gering wie möglich ausfallen.

Bis bald eure Jutta 

Kommentare

  1. Schön, wenn Italien so nahe liegt, dass man für ein paar Tage hinfahren kann.
    Schade, wenn das Wetter nicht ganz so mitspielt und noch schlimmer, wenn die Lieblingsbar weg ist. Ich hoffe, Ihr konntet eine neue Bar zum Liebling krönen?
    Ja, das Wetter ist derzeit nicht prickelnd, pass auf dich auf und genieße noch ein wenig Bella Italia.
    Lieben Gruß
    Nicole

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  2. Einen verregneten Italien-Urlaub hatten wir vor ein paar Jahren auch, da kann ich gut mitfühlen. Die Zwangsentschleunigung hatte auch ihr Gutes. Aktuell bin ich einfach nur unendlich dankbar, auf einem Berg zu wohnen. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was für ein Psychoterror der Dauerregen für die Seele ist, wenn man in einem der von Hochwasser gefährdeten Gebieten lebt.
    Liebe Grüße
    Vanessa

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    1. Oh ja … hier hat es einige im Bekanntenkreis getroffen

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  3. Hallo Jutta,
    Camping wäre gar nichts für uns und auch nicht so ein Roadrunner oder Campingwagen.
    Ich persönlich finde es auch sehr befremdlich, auf der einen Seite wird immer soviel von Nachhaltigkeit und Umweltschutz geredet und geschrieben, aber es wird viel mit dem Auto und Camper in Urlaub gefahren.
    Jeder darf es natürlich so machen wie es gefällt.
    Man kann so viele Ziele per Bahn erreichen.
    L.G.
    Hannelore

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    Antworten
    1. ...wir fahren immer nur möglichst wenige km am Tag, sind häufig "nur" in Deutschland unterwegs. Ich bin mir schon bewusst, das Urlaub machen nicht nachhaltig ist. Wir verzichten bewusst aufs Fliegen.

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    2. Das Thema Nachhaltigkeit hat viele Gesichter.
      Mit dem Zug zu fahre ist sicherlich gut … aber ist eine O
      Öko-Billanz mit dem Fahrrad besser?
      Gehst du in ein Hotel oder Pension - wie oft werden die Handtücher und Bettwäsche gewechselt?
      Ist vielleicht ein Zelt besser? Doch wie lange hält ein Zelt?
      Wieviel Wasser wird bei der Herstellung eines Hauses und eines Zeltes bzw. eines Kastenwagens benötigt?
      Alles spannende Hintergründe, die ich als Otto-Normalverbraucher nicht beantworten kann.

      Ich achte soweit ich kann darauf, Nachhaltig zu leben und will trotzdem die Dinge die ich habe behalten und benutzen - möglichst mit Genuss.

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  4. Uiiii, "in Deutschland"?
    Waren wir da nicht unlängst in Österreich, richtig, das hat mal zu Deuschland gehört, ist aber schon lange her.
    Viele Grüße mit einem Schmunzeln.
    Komisch, wie manche Leute gar nicht merken, was sie schreiben.
    Gruß Bastian Bast

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    Antworten
    1. Hallo Bastian, freue mich dich als neuen kritischen Leser begrüßen zu dürfen.
      Da du anonym schreibst, weiß sich nichts über dich.
      Magst du mal dich vorstellen und beschreiben wie du nachhaltig lebst.

      Löschen
  5. Stimmt, Bastian und manche können auch nicht lesen. Da steht "häufig" und nicht "immer".
    Mal bisschen Perspektive ändern und locker machen.
    Grüssle Anna

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