Die stillste Zeit Jetzt kommt die stillste Zeit im Jahr. Doch Mutter stöhnt, das ist nicht wahr! Sie putzt und schmückt das ganze Haus, doch morgen sieht`s schon wieder aus. Backt mit der ganzen Kinderschar, Weihnachtsplätzchen, das ist doch klar. Doch putzen muss die Küche fein, sie dann wieder ganz allein. Dann packt sie die Geschenke ein, der Weihnachtsmann, schafft´s nicht allein. Wieso er das nicht schaffen kann, naja, er ist wie schon der Name sagt, ein Mann, Der braucht Hilfe von einer Frau, das weiß die Mutter ganz genau! Und kommt dann endlich die Heilige Nacht, und wird die Gans in den Herd gebracht. Weil zum Weihnachtsfeiertage dann, kommen viele Gäste an. Es kommen die Kinder aus der Ferne, dies hat die Mutter ja so gerne. Die Kerzen leuchten mit hellem Schein, auch so schön kann Weihnachten sein. So singt sie dann Lieder - spielt dazu Klavier, die stillste Zeit kommt auch zu ihr! von Christine Vetter Hier ist mein Rezept für einen...
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